Unfälle überraschen viele Freundinnen immer wieder. Aufgrund des falschen Zeitpunkts oder finanzieller Einschränkungen müssen sich viele Frauen nach der Schwangerschaft für eine Abtreibung entscheiden. Es gibt jedoch eine ganze Reihe aktueller Abtreibungsmethoden, darunter medikamentöse Abtreibung, schmerzlose Abtreibung und gebärmuttererhaltende Abtreibung. Die kostengünstigste Methode ist dabei die medikamentöse Abtreibung. Um ihrem Körper keinen Schaden zuzufügen, möchten viele Frauen bei der Wahl einer medikamentösen Abtreibung wissen, ob sie sicher ist. Wenn Sie die Schäden an der Gebärmutter durch einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch verringern möchten, müssen Sie zunächst den richtigen Zeitpunkt wählen. Bei Föten, die älter als 3 Monate sind, kann ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch nicht mehr durchgeführt werden. Der beste Zeitpunkt für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch liegt zwischen anderthalb und zweieinhalb Monaten der Schwangerschaft. Je später Sie ihn verschieben, desto größer sind die Schäden, die durch den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch entstehen. Frauen sollten bei der Entscheidung für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch vorsichtig sein. Normalerweise wird der Embryosack in der Gebärmutterhöhle nach etwa 2 bis 3 Tagen entleert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vaginalblutungen stärker und es treten Reaktionen wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Bauchschmerzen auf. Das Dezidualgewebe in der Gebärmutter kann oft nach etwa 2 Wochen langsam entleert werden, und dann hört die Blutung auf. Dies wird als vollständiger Schwangerschaftsabbruch bezeichnet. Bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch liegt die Erfolgsquote nur bei 75 %, was bedeutet, dass 25 % der Frauen immer noch dem Risiko eines unsicheren Schwangerschaftsabbruchs ausgesetzt sind. Wenn der durch die medikamentöse Abtreibung entfernte Embryo unvollständig ist, wird eine weitere Gebärmutterkürettage erforderlich sein. Wenn es nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch zu länger anhaltenden Blutungen kommt, kann dies nach Expertenmeinung daran liegen, dass der Embryo nicht vollständig ausgestoßen wurde. Gleichzeitig betonten Experten auch, dass ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch nicht sicher sei. Bei einem nicht vollständigen Schwangerschaftsabbruch verbleibt der Embryo lange Zeit in der Gebärmutter, was zu einer intrauterinen Infektion, einer Schädigung der Gebärmutterschleimhaut und dann zu einem Verschluss der Eileiter und schließlich zu Unfruchtbarkeit führen kann. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation leiden derzeit weltweit etwa 50 bis 80 Millionen Menschen an Unfruchtbarkeit. In China leiden jedes Jahr mehr als sechs Millionen Menschen aufgrund ungeeigneter medizinischer Abtreibungsmethoden an schwerwiegenden Folgen wie Unfruchtbarkeit und starken Blutungen. Ich glaube, Sie wissen bereits, ob ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch sicher ist. Tatsächlich ist der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch zwar die billigste Methode, aber auch die mit dem größten Risiko. Aus diesem Grund wird Freundinnen, die ihre Schwangerschaft abbrechen müssen, aus gesundheitlichen Gründen empfohlen, für die Abtreibung ein Fachkrankenhaus aufzusuchen. |
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