Eine Karotisstenose kann zu einer schlechten Durchblutung der Halsschlagader führen, was leicht zu Hypoxie- und Schwindelsymptomen führen kann. Das Problem der Karotisstenose muss verbessert werden. Im Allgemeinen erfordert die Behandlung einer Karotisstenose Medikamente, wie z. B. angemessene körperliche Betätigung und eine kontrollierte Ernährung. Eine Karotisstenose kann zu Blutungen und Arteriosklerose führen. Es ist zu hoffen, dass die Patienten die Behandlungsmethode entsprechend dem Rat des Arztes wählen und die Krankheit rechtzeitig kontrollieren können. Klinische Manifestationen Bei manchen Patienten mit leichter bis mittelschwerer Karotisstenose treten möglicherweise keine klinischen Symptome auf. Bei Patienten, die klinische Symptome aufweisen, die auf eine Stenose hinweisen, spricht man von einer „symptomatischen Karotisstenose“. Die klinischen Manifestationen einer symptomatischen Karotisstenose hängen hauptsächlich mit einer durch eine Gefäßstenose verursachten zerebralen Ischämie zusammen. Je nach zeitlichem Auftreten kann man zwischen vorübergehender ischämischer Attacke und Schlaganfall unterscheiden. Der Hauptunterschied zwischen beiden besteht darin, ob die ischämischen Symptome des Patienten innerhalb von 24 Stunden vollständig abgeklungen sind. Bei vorübergehenden ischämischen Attacken kann eine vollständige Linderung erzielt werden, bei Schlaganfällen ist eine vollständige Linderung nicht möglich. Zu den ischämischen Symptomen einer Karotisstenose zählen vor allem Schwindel, Gedächtnisverlust, Orientierungslosigkeit, Bewusstseinsstörungen, Amaurose, Taubheitsgefühl und/oder Schwäche auf einer Gesichtshälfte und/oder in den Gliedmaßen, Zungenabweichung, Sprachschwierigkeiten und die Unfähigkeit, andere zu verstehen. behandeln Die Behandlung einer Karotisstenose umfasst hauptsächlich die Kontrolle der Risikofaktoren, die medikamentöse Therapie, die chirurgische Behandlung und die interventionelle Behandlung. Kontrolle der Risikofaktoren Eine atherosklerotische Karotisstenose ist häufig Teil einer systemischen Gefäßerkrankung. Daher ist die Kontrolle der Risikofaktoren, die zu vaskulärer Arteriosklerose führen können, die Grundlage der Behandlung einer Karotisstenose. Dazu gehören vor allem: ausreichende körperliche Betätigung, Gewichtskontrolle, Vermeidung von Fettleibigkeit, Raucherentwöhnung, reduzierter Alkoholkonsum und eine angemessene Kontrolle von Blutdruck, Blutzucker, Blutfetten usw. Die medikamentöse Behandlung umfasst hauptsächlich die Stabilisierung atherosklerotischer Plaques und die Gabe von Medikamenten zur Thrombozytenaggregationshemmung. In der klinischen Praxis häufig verwendete Medikamente sind Statine, Lipidsenker, Aspirin und/oder Clopidogrel. Darüber hinaus umfasst die medikamentöse Behandlung auch die medikamentöse Behandlung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes. Eine medikamentöse Therapie kann lediglich atherosklerotische Plaques stabilisieren, Thrombosen minimieren und das Fortschreiten der Atherosklerose verlangsamen und dadurch das Auftreten zerebraler ischämischer Ereignisse verringern. Eine grundlegende Entfernung der Plaques oder die Wiederherstellung der Durchblutung des Hirngewebes ist damit nicht möglich. Chirurgische Behandlung Die chirurgische Behandlung bezieht sich hauptsächlich auf die Karotisendarteriektomie (CEA). Es handelt sich derzeit um die einzige Methode, mit der atherosklerotische Plaques entfernt und das normale Lumen und der Blutfluss wiederhergestellt werden können. In den 1980er Jahren begannen viele Zentren in Europa und den Vereinigten Staaten mit der systematischen Erforschung der CEA. Eine Reihe multizentrischer randomisierter, kontrollierter Studien mit großen Stichproben hat gezeigt, dass die CEA bei der Behandlung schwerer Karotisstenosen und symptomatischer mittelschwerer Karotisstenosen einer medikamentösen Therapie deutlich überlegen ist. Mittlerweile werden in Nordamerika jährlich 170.000 Fälle der CEA durchgeführt, und die CEA ist zur Behandlung der Karotisstenose der ersten Wahl geworden. Es handelt sich um den „Goldstandard“ zur Behandlung einer zervikalen Karotisstenose. |
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