Manche Menschen knirschen mit den Zähnen, bis sie nachts einschlafen. Da sich zwischen den Zähnen weder Nahrung noch Speichel befindet, ist das Geräusch des Zähneknirschens normalerweise sehr laut und rau. Was also verursacht das Zähneknirschen im nächtlichen Schlaf? Falsche Schlafhaltung Nächtliches Zähneknirschen kann mit einer falschen Schlafhaltung zusammenhängen. Bei Personen, die es gewohnt sind, auf einer Seite zu schlafen, kann es zu einer abnormalen Kontraktion der Muskeln auf der komprimierten Seite kommen, was nächtliches Zähneknirschen im Schlaf zur Folge haben kann. Darüber hinaus neigen auch Menschen, die sich beim Schlafen gerne mit einer Decke zudecken, aufgrund einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Hirngewebes zum Zähneknirschen. Darmparasiten Darmparasiten sind die häufigste Ursache für nächtliches Zähneknirschen bei Kindern. Insbesondere bei Kindern ist die Askariose wahrscheinlicher, dass sie Bruxismus verursacht. Denn Spulwürmer können Stoffwechselprodukte und verschiedene Giftstoffe absondern und dadurch die entsprechenden Teile des Gehirns stimulieren. Dadurch wird das Kauzentrum erregt, was wiederum zu einer ständigen Kontraktion der Kaumuskulatur und schließlich zu Bruxismus führt. Verdauungsstörungen Wenn Sie nachts zu viel essen, staut sich beim Einschlafen viel Nahrung im Darm, sodass Magen und Darm nachts wieder arbeiten müssen. Diese erhöhte Belastung von Magen und Darm führt nicht nur zu einer Verschlechterung der Verdauungsfunktion, sondern auch zu unwillkürlichem Zähneknirschen im nächtlichen Schlaf. Psychische Belastungen Psychischer Stress, emotionale Erregung oder auch übermäßige Müdigkeit können Funktionsstörungen der Großhirnrinde verursachen und zu Zähneknirschen im nächtlichen Schlaf führen. Darüber hinaus können einige Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Hysterie, psychomotorische Epilepsie usw. Bruxismus verursachen. Orale Erkrankungen Wenn Sie an Erkrankungen der Mundhöhle, wie etwa chronischer Parodontitis, schlechtem Ober- und Unterbiss usw. leiden, fällt es Ihnen schwer, die Zähne aufeinanderzubeißen und es bilden sich „vorzeitige Kontaktpunkte“ zwischen den Ober- und Unterzähnen. Dies führt zu einer übermäßigen Anspannung der Kaumuskulatur und somit zu nächtlichem Zähneknirschen. Unausgewogene Ernährung Eine unausgewogene Ernährung kann zu Zähneknirschen führen. Besonders bei Kindern, die wählerische Esser sind und kein Gemüse essen möchten, führen solche schlechten Essgewohnheiten zu einem Nährstoffungleichgewicht und einem Mangel an Kalzium, Phosphor, Vitaminen und Spurenelementen bei Kindern, was leicht dazu führen kann, dass sich die Gesichtskaumuskeln nachts unwillkürlich zusammenziehen und Bruxismus verursachen. |
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