Weiblicher Genitalherpes ist eine weit verbreitete sexuell übertragbare Krankheit, die weit verbreitet ist und sich schnell ausbreitet. Sie tritt häufig bei Menschen auf, die in der Vergangenheit unreinen Geschlechtsverkehr hatten. Was sind also die Symptome von Genitalherpes bei Frauen? Wie kann man das verhindern? Symptome von Genitalherpes bei Frauen Im Durchschnitt verspürt man etwa 4–5 Tage nach der Infektion im betroffenen Bereich der Vulva zunächst ein Brennen, gefolgt von der Entwicklung gruppierter Papeln, die aus einem oder mehreren Clustern bestehen können, gefolgt von der Bildung von Blasen. Nach einigen Tagen entwickelt sich eine Pustel, die dann aufbricht und eine Erosion oder ein flaches Geschwür bildet, das Schmerzen verursacht. Es bildet schließlich Krusten und heilt von selbst. Der Krankheitsverlauf beträgt etwa 2-3 Wochen. Weiblicher Genitalherpes tritt häufig an den großen und kleinen Schamlippen, der Klitoris, dem Mons pubis, dem Gebärmutterhals und auch an der Harnröhrenöffnung auf. Primärer Genitalherpes geht oft mit allgemeinem Unwohlsein, leichtem Fieber, Kopfschmerzen und anderen systemischen Symptomen sowie lokal geschwollenen Lymphknoten einher. Die Krankheit kehrt häufig zurück. Rezidivierender Genitalherpes ist milder als primärer Herpes, verursacht weniger Schäden und hat oft keine systemischen Symptome. So können Sie Genitalherpes bei Frauen vorbeugen: Die Experten des Zentrums für gynäkologische Diagnose und Behandlung des modernen gynäkologischen Krankenhauses in Zhengzhou erinnerten alle daran, dass Sie bei Genitalherpes so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen sollten. Darüber hinaus sollten Sie Folgendes beachten: (1) Bitten Sie Ihren Partner, bei jedem Geschlechtsverkehr ein Kondom zu benutzen, um eine Infektion zu verhindern. (2) In seltenen Fällen kann das Herpesvirus auch durch Kontakt mit dem Vaginalsekret einer infizierten Person übertragen werden. Denken Sie daher daran, Ihre Hände sofort nach dem Kontakt mit der betroffenen Stelle zu waschen. (3) Babys können sich während der Geburt über einen infizierten Geburtskanal mit dem Virus infizieren, was zu schweren Erkrankungen führen kann. Wenn eine Patientin schwanger wird, sollte sie ihren Arzt daher rechtzeitig informieren. |
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