Bei der ankylosierenden Spondylitis handelt es sich um eine chronisch fortschreitende Systemerkrankung, die vor allem die Wirbelsäule und hier vor allem die Iliosakralgelenke, Hüftgelenke, Zwischenwirbelgelenke und Rippenwirbelgelenke befällt. Was sind also die Ursachen einer Spondylitis ankylosans? Symptome einer ankylosierenden Spondylitis 1. Anämie Klinisch gesehen weisen Patienten mit ankylosierender Spondylitis Symptome einer Anämie auf. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen in ihrem Körper ist normal, aber das Serumeisen und die Gesamteisenbindungskapazität in den Blutzellen sind sehr abnormal. Bei vielen Patienten ist eine Anämie schwer zu erkennen, sodass sie klinisch leicht von den Patienten ignoriert wird. Daher empfehlen Experten, dass sich die Patienten zu Beginn der Krankheit mehreren Untersuchungen unterziehen, damit abnormale Symptome rechtzeitig erkannt werden können. 2. Fiebersymptome Klinisch zeigt sich bei ankylosierender Spondylitis, dass sie Symptome wie Fieber aufweist und die Körpertemperatur zwischen 37 und 38 Grad Celsius liegt. Sie wird nachts entdeckt und normalisiert sich nach der Krankheit wieder. Wenn es in einer Familie eine solche Vorgeschichte gibt und der Patient Symptome von unerklärlichem Fieber hat, empfehlen Experten hier, dass man dem genügend Aufmerksamkeit schenken und ausreichend wachsam sein sollte. 3. Chronische entzündliche Schmerzen im unteren Rücken Klinisch leiden Patienten mit ankylosierender Spondylitis unter chronischen Rückenschmerzen, die das früheste Symptom des Patienten sind. Sie bleiben in der klinischen Praxis relativ verborgen und halten oft länger als 3 Monate an. Die Schmerzen werden schlimmer, wenn der Patient sich ausruht. Welche Symptome einer ankylosierenden Spondylitis können leicht ignoriert werden? Die Schmerzen lassen nach körperlicher Betätigung nach und klinisch treten Symptome wie Gelenksteifheit, Hüft- oder Gelenkschmerzen auf, die von den Patienten in der klinischen Praxis oft ignoriert werden. Genetische Faktoren sind eine der Ursachen für Morbus Bechterew Die familiäre Veranlagung zur Spondylitis ankylosans ist groß und bei der Entstehung dieser Erkrankung spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle. Im Jahr 1973 wurde in einer Studie festgestellt, dass die Krankheit mit dem humanen Leukozytenantigen B27 (kurz HLA-B27) in Zusammenhang steht und etwa 90 % der Patienten mit ankylosierender Spondylitis HLA-B27-positiv sind. Mittlerweile besteht der starke Verdacht, dass HLA-B27 das genetische Anfälligkeitsgen für diese Krankheit ist. Die zweite Ursache für Morbus Bechterew ist eine Infektion Klebsiella pneumoniae-Infektion als Auslöser einer ankylosierenden Spondylitis Einige Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass eine Infektion mit Klebsiella pneumoniae ein auslösender Faktor für Morbus Bechterew ist. Bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis ist die Rate der im Stuhl nachgewiesenen Klebsiella-positiven Bakterien deutlich höher als bei gesunden Menschen oder anderen Arthritis-Patienten und korreliert signifikant mit dem aktiven Stadium der Erkrankung. Die dritte Ursache der ankylosierenden Spondylitis: endokrine Faktoren Bei der ankylosierenden Spondylitis gibt es erhebliche Unterschiede hinsichtlich Alter und Geschlecht; häufiger tritt sie bei Männern im jungen und mittleren Alter auf. Es gibt erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Alters und Geschlechts bei Ausbruch der ankylosierenden Spondylitis. Sie tritt häufiger bei jungen und mittelalten Männern auf, wobei das Erkrankungsalter zwischen 10 und 40 Jahren liegt, das höchste Alter zwischen 20 und 30 Jahren liegt und die Inzidenzrate nach dem 40. Lebensjahr deutlich abnimmt. Die Inzidenzrate bei Frauen ist deutlich geringer als bei Männern. Das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt etwa 7-10:1. Bei weiblichen Patienten verläuft die Erkrankung milder und führt selten zu einer Ankylosierung der Wirbelsäule. Dies zeigt, dass diese Krankheit endokrin bedingt ist. |
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