Harnsteine sind ein Sammelbegriff für Steinleiden in verschiedenen Bereichen der ableitenden Harnwege und stellen eine häufige Erkrankung der ableitenden Harnwege dar. Unter dem Sammelbegriff Harnsteine werden sämtliche Steine zusammengefasst, die im menschlichen Nierenbecken, im Harnleiter, in der Blase und in der Harnröhre auftreten, auch Urolithiasis genannt. Welche Faktoren führen also zur Entstehung von Harnsteinen? 1. Harnsteine 1. Harnsteine sind ein Sammelbegriff für Steinleiden in verschiedenen Bereichen der Harnwege und stellen eine häufige Erkrankung der ableitenden Harnwege dar. Unter dem Sammelbegriff Harnsteine werden sämtliche Steine zusammengefasst, die im menschlichen Nierenbecken, im Harnleiter, in der Blase und in der Harnröhre auftreten, auch Urolithiasis genannt. Urolithiasis ist eine weltweit verbreitete Erkrankung. Auch in meinem Land ist die Inzidenzrate hoch. Sie tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen auf, sodass die Zahl der Krankenhausbesuche relativ hoch ist. 2. Einteilung: Je nach Lokalisation der Steine unterscheidet man zwischen Nierensteinen, Harnleitersteinen, Blasensteinen und Harnröhrensteinen. Die Entstehung dieser Krankheit hängt eng mit Umweltfaktoren, systemischen Erkrankungen und Erkrankungen der Harnwege zusammen. 3. Klinische Manifestationen: Lenden- und Bauchkoliken, Hämaturie oder begleitet von Symptomen einer Obstruktion und Infektion der Harnwege wie häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen. 4. Es bilden sich Harnsteine in den Nieren und der Blase. Es bestehen erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Entstehungsmechanismus, der Ätiologie, der Steinzusammensetzung und der Epidemiologie zwischen Steinen der oberen und der unteren Harnwege. Steine der oberen Harnwege: Meist handelt es sich um Calciumoxalatsteine. Unter den Blasensteinen kommen Magnesium-Ammoniumphosphat-Steine häufiger vor als Steine in den oberen Harnwegen. Die drei grundlegendsten Theorien zur Steinbildung sind die Keimbildungstheorie, die Steinmatrixtheorie und die Theorie der kristallinhemmenden Substanzen. 5. Größe: Die Größe von Harnsteinen kann sehr unterschiedlich sein. Die größten können so groß wie ein Eigelb sein und einen Durchmesser von 5 bis 6 cm haben, während die kleinsten so klein wie feiner Sand sein können. 6. Anfall: Wenn sich die Steine bewegen oder nach unten wandern, können sie schwere und unerträgliche Krämpfe in der Taille und im Unterleib des Patienten verursachen und erfordern oft Injektionen mit starken Schmerzmitteln wie Pethidin, um wirksam zu sein. Es geht oft mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und rotem Urin einher. Im aktiven Stadium von Steinen zeigt B-Ultraschall oft eine ein- oder beidseitige Hydronephrose, die dadurch verursacht wird, dass sich die Steine nach unten bewegen und irgendwo im Harnleiter stecken bleiben. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir die günstige Gelegenheit nutzen, dass sich die Steine nach unten bewegen, und eine Differenzierung und Behandlung mit Akupunktur oder chinesischer Medizin durchführen, um die Ausscheidung der Steine so schnell wie möglich zu fördern und die Hydronephrose vollständig zu beseitigen. Andernfalls bleiben die Steine lange Zeit stecken und die Urinausscheidung erfolgt nicht reibungslos, was im Laufe der Zeit zu irreversiblen Nierenschäden mit schwerwiegenden Folgen führen kann. 2. Entstehungsfaktoren Viele Faktoren beeinflussen die Entstehung von Harnsteinen. Die Salze im Urin, die Steinkristalle bilden, sind übersättigt. Der Mangel an Substanzen, die die Kristallbildung im Urin hemmen, und das Vorhandensein einer Kernmatrix sind die Hauptfaktoren für die Bildung von Steinen. 1. Epidemiologische Faktoren Hierzu zählen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Beruf, sozioökonomischer Status, Zusammensetzung und Struktur der Ernährung, Wasseraufnahme, Klima, Stoffwechsel und Genetik. Eine Erhöhung des Anteils tierischer Proteine und raffinierten Zuckers sowie eine Verringerung der Ballaststoffe in der Ernährung begünstigen die Bildung von Steinen im oberen Harntrakt. Das Trinken von reichlich Wasser zur Verdünnung des Urins kann die Bildung von Kristallen im Urin verringern. (II) Urinfaktoren 1. Übermäßige Ausscheidung steinbildender Substanzen: erhöhte Ausscheidung von Kalzium, Oxalsäure und Harnsäure im Urin. 2. Die Harnsäure nimmt ab und der pH-Wert steigt. 3. Eine verringerte Urinmenge erhöht die Konzentration von Salzen und organischen Substanzen. 4. Der Gehalt an Substanzen, die die Kristallbildung im Urin hemmen, wie etwa Zitronensäure, Pyrophosphat, Magnesium, saure Mukopolysaccharide und bestimmte Spurenelemente, nimmt ab. (iii) Anatomische Anomalien wie Harnwegsobstruktionen führen zur Ablagerung von Kristallen oder Matrix in Bereichen mit schlechter Drainage, Harnretention und sekundärer Harnwegsinfektion, was die Steinbildung begünstigt. (IV) Harnwegsinfektion |
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