Hodenherpes ist eine hoch ansteckende Krankheit, die durch Hautkontakt und auf andere Weise übertragen werden kann. Wenn bei männlichen Freunden versehentlich ein Hodenherpes auftritt, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, die Ursache herausfinden und den Zustand so schnell wie möglich behandeln, um eine Beeinträchtigung der männlichen Fortpflanzungsgesundheit zu vermeiden. 1. Allgemeine Behandlung1: Achten Sie vor allem darauf, dass die betroffene Stelle sauber und trocken ist und die Blasenwand intakt bleibt. Es kann 2 bis 3 mal täglich mit isotonischer Kochsalzlösung gereinigt und getrocknet werden. Bei einer bakteriellen Infektion sollten wirksame Antibiotika eingesetzt werden. Zur lokalen Analgesie können 5%ige Lidocainhydrochlorid-Salbe oder orale Analgetika verwendet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, seelischen Trost zu spenden und die Behandlungsmethoden und den Umgang mit einem Rückfall zu erklären, um seelische Ängste zu vermeiden. II. Impfstoffe und Immunsuppressiva1: Impfstoffe und Immunsuppressiva Bei Patienten mit schwerem primärem Herpes genitalis und wiederkehrenden Anfällen können unspezifische Impfstoffe wie BCG und Polio-Impfstoffe versucht werden, um die unspezifische Immunität des Körpers zu stärken. Ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht sehr zuverlässig und sollte bei Patienten mit Immunsuppression und Immunschwäche mit Vorsicht angewendet werden. 3. Immunstimulanzien1: Immunverstärker können bei Patienten mit wiederkehrendem Herpes genitalis eingesetzt werden, um die Immunregulationsfunktion des Körpers zu verbessern. Nehmen Sie beispielsweise Levamisol, jeweils 50 mg, dreimal täglich, an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein und setzen Sie dann für 11 Tage aus, d. h. nehmen Sie es alle zwei Wochen drei Tage lang ein. Sie können auch Levamisol-Salbe verwenden. Tragen Sie diese drei Tage hintereinander einmal täglich auf die Beugeseite des Unterarms auf. Nehmen Sie das Arzneimittel dreimal pro Woche ein. IV: Antivirale medikamentöse Behandlung1: Aciclovir (ACV) ist ein offenkettiges Purinnukleosid, das die Synthese viraler Desoxyribonukleinsäure hemmt, jedoch kaum Einfluss auf die DNA-Synthese der Wirtszelle hat. Es gilt als das derzeit wirksamste Anti-HSV-Medikament. In schweren Fällen kann das Arzneimittel 5 bis 7 Tage lang alle 8 Stunden intravenös in einer Dosis von 5 mg pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht werden. Im Allgemeinen können Patienten es oral einnehmen, jeweils 200 mg, fünfmal täglich, oder jeweils 800 mg, zweimal täglich, insgesamt 5 bis 7 Tage lang. Es kann die Viruszahl schnell reduzieren, Symptome lindern und die Heilungszeit verkürzen. Auch die lokale Anwendung einer drei- bis fünfprozentigen Apfelessigsalbe kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Das Medikament hat keine offensichtlichen Nebenwirkungen. 2: Bei Patienten mit häufigeren Rückfällen können vorbeugende Medikamente eingesetzt werden. Die Methode besteht darin, 6 bis 12 Monate lang dreimal täglich 200 mg einzunehmen. Bei manchen Patienten kann ein Rückfall vollständig unterdrückt werden. In den letzten Jahren wurden neue Analoga von Aciclovir entwickelt, wie Valaciclovir, Famiciclovir, Penciclovir usw., die die Vorteile einer eindeutigen Wirksamkeit, hohen Bioverfügbarkeit, geringen Dosierung, langen Halbwertszeit und geringeren Medikamentenhäufigkeit aufweisen. Es wurde berichtet, dass sie zur Behandlung von Genitalherpes eingesetzt werden. 3: Phthalidinsalbe kann die Replikation des Herpesvirus deutlich hemmen und ist bei primärem Herpes wirksamer. 4: Ribavirin ist ein Guanosin-Analogon mit Wirkung gegen DNA- und RNA-Viren. Die Einnahme von 800 mg pro Tag über 10 Tage kann Schmerzen lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Fünftens: Gleichzeitig müssen wir es auch selbst tunDurch entsprechende Präventions- und Betreuungsarbeit kann verhindert werden, dass diese Erkrankung eine größere Gefährdung unserer körperlichen Gesundheit darstellt. |
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