Wenn viele Menschen an einer Krankheit erkranken, denken sie als Erstes daran, einen Arzt für chinesische Medizin aufzusuchen, der ihren Körper reguliert, denn die Behandlung mit chinesischer Medizin ist in unserem Land eine bekannte Behandlungsmethode. Bei der Einnahme chinesischer Medizin kann diese nicht nur den Körper regulieren, sondern auch eine gewisse therapeutische Rolle spielen. Viele Menschen haben jedoch einige Fragen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Einnahme chinesischer Medizin zu beachten? Vermeiden Sie Rettich. Essen Sie niemals rohen Rettich, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, denn Rettich hat eine nährstoffreiche und blähungslösende Wirkung. Besonders wenn Sie chinesische Medizin mit starker tonischer Wirkung wie Ginseng und Tragant einnehmen, schwächt der Verzehr von Rettich die tonische Wirkung von Ginseng und anderen medizinischen Stoffen erheblich ab, wodurch die Wirksamkeit der Medizin verringert und die Ergebnisse der Behandlung beeinträchtigt werden. Vermeiden Sie rohe und kalte Speisen. Rohe und kalte Speisen sind meist von Natur aus kalt und schwer verdaulich. Rohe und kalte Nahrungsmittel können zudem leicht den Magen-Darm-Trakt reizen und die Aufnahme von Medikamenten im Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen. Welche Lebensmittel sind bei der Einnahme chinesischer Medizin tabu? Wenn Sie chinesische Medizin zur Behandlung von „Erkältungssymptomen“ einnehmen, beispielsweise zur Erwärmung der Meridiane und zur Freigabe der Kollateralen, zur Vertreibung von Kälte und Feuchtigkeit oder zur Stärkung der Milz und zur Erwärmung des Magens, dürfen Sie daher rohe und kalte Lebensmittel nicht vermeiden. Vermeiden Sie starken Tee. Trinken Sie im Allgemeinen keinen starken Tee, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, da Tee Gerbsäure enthält. Starker Tee enthält mehr Gerbsäure. Wenn er zusammen mit chinesischer Medizin eingenommen wird, beeinträchtigt er die Aufnahme der Wirkstoffe des Medikaments durch den Körper und verringert seine Wirksamkeit. Vermeiden Sie insbesondere bei der Einnahme von „Ejiao“ und „Tremella“ die Einnahme mit Tee. Bei gleichzeitiger Einnahme werden die im Tee enthaltenen Gerbsäuren, Bioalkalien usw. ausgefällt, was die Aufnahme durch den Körper beeinträchtigt. Wenn Sie regelmäßig Tee trinken, sollten Sie weniger grünen Tee trinken. Wenn Sie unbedingt grünen Tee trinken müssen, können Sie ihn 2 bis 3 Stunden nach der Einnahme chinesischer Medizin trinken. Vermeiden Sie fettiges Essen. Das Mischen von fettigen Nahrungsmitteln mit Medikamenten kann die gastrointestinale Aufnahme der Wirkstoffe des Medikaments behindern und dadurch die Wirksamkeit verringern. Zusätzlich zu den oben genannten Punkten müssen Sie bei der Einnahme chinesischer Medizin auf Ihre Ernährung achten und scharfe Speisen vermeiden. Scharfe Speisen können Ihrem Körper schaden und die Wirksamkeit der Medizin verringern, was sich auf die therapeutische Wirkung der Medizin auswirkt. Auch Knoblauch, Zwiebeln, Lamm und dergleichen sollten nicht gegessen werden. |
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