Gicht ist eine Gelenkerkrankung, die häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Gichtanfälle können sehr unangenehm sein, da die Gelenke gerötet und geschwollen sind. Empfindungen wie Kribbeln. Was wir bei Gicht tun müssen, ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sowie die rechtzeitige Erkennung von Gicht durch einige professionelle Untersuchungsmethoden. 1. Identitätsprüfung1: Die Diagnose Gicht erfordert routinemäßige Differentialuntersuchungen. Experten weisen darauf hin, dass bei Fieber bei Gichtpatienten eine Blutkultur angelegt werden sollte, um eine Infektion auszuschließen. Eine Punktion der Gelenkhöhle und eine Flüssigkeitsextraktion zur Kultur können die Erkrankung nicht nur von anderen Arthritisarten unterscheiden, sondern auch feststellen, ob es sich um Gicht handelt. 2. Routinemäßige Blut- und Urinuntersuchung1: Routinemäßige Blutuntersuchungen und die Blutsenkungsreaktion sind gängige Untersuchungsmethoden, die bei der Untersuchung von akuter Gicht sehr effektiv sind. Experten weisen darauf hin, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen im peripheren Blut des Patienten erhöht ist, normalerweise (10-20) × 109/l, und selten 20 × 109/l überschreitet. Die Neutrophilenzahl stieg entsprechend an. Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion können eine leichte bis mittelschwere Anämie haben. Drei: Gelenkhöhlenpunktionsuntersuchung1: Bei akuter Gichtarthritis kann es zu Flüssigkeitsansammlungen in der geschwollenen Gelenkhöhle kommen. Die Entnahme der Synovialflüssigkeit mit einer Injektionsnadel zur Untersuchung ist von äußerst großer diagnostischer Bedeutung. Auch in der symptomfreien Phase können in vielen Gelenken Natriumuratkristalle gefunden werden. Bei akuter Gichtarthritis können in über 95 % der Synovialflüssigkeit Harnsäurekristalle gefunden werden. 4. Bestimmung des Harnsäuregehalts im Urin1: Bei purinfreier Ernährung und ohne Einnahme von Medikamenten, die die Harnsäureausscheidung beeinflussen, darf der Gesamtharnsäuregehalt im Urin eines normalen männlichen Erwachsenen innerhalb von 24 Stunden 3,54mmol/(600mg/24h) nicht überschreiten. Bei 90 % der Patienten mit primärer Gicht liegt die Harnsäureausscheidung unter 3,54 mmol/24 h. Eine normale Harnsäureausscheidung kann Gicht daher nicht ausschließen, Harnsäurewerte über 750 mg/24 h deuten jedoch auf eine übermäßige Harnsäureproduktion hin, insbesondere auf eine nicht-renale sekundäre Gicht. Wenn der Harnsäurespiegel im Blut ansteigt, steigen auch die Harnsäurewerte deutlich an. 5. Untersuchung der Synovialflüssigkeit1: Die Untersuchung der Synovialflüssigkeit ist eine gängige Methode zur Diagnose von Gicht. Experten weisen darauf hin, dass eine Untersuchung der Synovialflüssigkeit bei Schwellungen größerer Gelenke wie Knöchel und Knie im akuten Stadium durchgeführt werden kann. In den weißen Blutkörperchen sind doppelbrechende, nadelförmige Natriumuratkristalle zu sehen. Eine Analyse der Synovialflüssigkeit kann ebenfalls bei der Diagnose helfen. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen liegt im Allgemeinen zwischen 100 und 7.000 und kann 50.000 erreichen, hauptsächlich segmentierte Granulozyten. 6. Bestimmung der Harnsäure im Blut1: Während der akuten Anfallsphase ist der Harnsäurespiegel im Serum bei den meisten Patienten erhöht. Es wird allgemein angenommen, dass die Urikasemethode einen diagnostischen Wert hat, wenn die Konzentration bei Männern 416 μmol/l (7 mg/dl) und bei Frauen > 357 μmol/l (6 mg/dl) beträgt. Wenn urikosurische Medikamente oder Kortikalishormone verwendet wurden, ist der Harnsäurespiegel im Serum möglicherweise nicht erhöht. Die Remissionsdauer kann normal sein. Bei 2 bis 3 % der Patienten kommt es zu typischen Gichtanfällen, der Harnsäurespiegel im Serum ist jedoch niedriger als die oben genannten Werte. Dafür gibt es drei Erklärungen: ① Der Temperaturgradient zwischen der Körperkerntemperatur und der peripheren Gelenktemperatur ist groß; ② Der Körper befindet sich in einem Stresszustand und sondert mehr Nebennierenrindenhormone ab, was die Ausscheidung von Harnsäure im Serum fördert, während der Natriumuratgehalt in den distalen Gelenken immer noch relativ hoch ist; ③ Der Einfluss der Behandlung mit Urikosurika oder Kortikosteroiden. 7: Nach dem Auftreten von GichtWas wir tun müssen, ist, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen und nach der Diagnose durch Untersuchung so schnell wie möglich eine symptomatische Behandlung durchzuführen. Obwohl solche Krankheiten besonders schwer zu heilen sind, können die Symptome nach der Behandlung gelindert und die Schmerzen gelindert werden. |
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