1. Was sind die allgemeinen Behandlungsprinzipien bei Impotenz? Impotenz ist streng genommen nur ein Symptom. Die Ursachen für dieses Symptom sind vielfältig, manche lassen sich eindeutig feststellen, andere sind unklar. Daher ist die Behandlungsmethode von Impotenz von Person zu Person unterschiedlich. Die allgemeinen Behandlungsprinzipien sind: Behandlung der Grunderkrankung, Kontrolle der prädisponierenden Faktoren, die Impotenz beeinflussen, Behandlung von Mann und Frau sowie Erzielung einer umfassenden Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit und Psyche. Versuchen Sie vor der Behandlung von Impotenz zu klären, ob der Patient an der Grunderkrankung leidet, die die Impotenz verursacht: zum Beispiel, ob er an Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck leidet, ob er an einer Schilddrüsenüberfunktion oder einem Androgenmangel leidet. Diese Krankheiten sind häufige Ursachen für Impotenz und die Behandlung der zugrunde liegenden Krankheiten ist eine notwendige Voraussetzung für die Heilung der Impotenz. Wir sollten auf einige Faktoren achten, die leicht übersehen werden: zum Beispiel der unregelmäßige Lebensstil junger Menschen, Rauchen, langes Aufbleiben und andere schlechte Lebensgewohnheiten usw. Diese Faktoren sind wichtige Auslöser und Risikofaktoren für Impotenz. Wenn einige Patienten darauf achten und hart daran arbeiten, diese schlechten Gewohnheiten zu ändern, kann die Impotenz auf natürliche Weise gelindert werden. Natürlich wird die Behandlung der Impotenz nach der Änderung dieser Gewohnheiten einfacher. Im Allgemeinen führen Ärzte die notwendigen medizinischen Untersuchungen an Patienten durch, um die geeignete Behandlung zu bestimmen. Versuchen Sie zu unterscheiden, ob die Impotenz durch psychologische Faktoren, Medikamente, einen ungesunden Lebensstil oder andere organische Erkrankungen verursacht wird, damit Sie geeignete und wirksame Behandlungsmethoden wählen können. Psychische Impotenz, wie sie zumeist bei frisch Verheirateten auftritt, kann im Allgemeinen durch psychologische Beratung und medikamentöse Behandlung geheilt werden. Organische Impotenz erfordert in der Regel eine medikamentöse Behandlung oder sogar eine Operation. Da es sich um eine chronische Krankheit handelt, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte beeinträchtigt, sollte das Ziel der Behandlung von Impotenz eine umfassende Genesung sein: das Erreichen und Aufrechterhalten einer festen Erektion und die Wiederherstellung eines zufriedenstellenden Sexuallebens. In der Vergangenheit bestand das Ziel der Behandlung darin, den Patienten eine vollständige Erektion und einen vollständigen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Heute ist man sich bewusst, dass die Härte der Erektion mit dem Selbstwertgefühl, dem Selbstvertrauen und der Zufriedenheit des Patienten mit der Behandlung zusammenhängt. An der Behandlung der Impotenz ist nicht nur der Patient selbst, sondern auch sein Partner beteiligt. Daher sollte sowohl eine individuelle Kommunikation mit dem Patienten als auch eine gemeinsame Kommunikation zwischen dem Patienten und seinem Partner stattfinden. Die Haltung und Kooperationsbereitschaft der Frau dürfen bei der Behandlung nicht außer Acht gelassen werden. Wenn die Frau die Schwierigkeiten der Patientin nicht versteht oder sogar sarkastische Bemerkungen macht, kann das Selbstwertgefühl der Patientin eher geschädigt werden, was die Behandlung erschwert. Bei der Therapie sollten die Erwartungen des Patienten und seines Partners an die Behandlung, seine sexuelle Befriedigung, seine allgemeine Zufriedenheit mit der Gesundheit und andere Anforderungen berücksichtigt werden. Informieren Sie sich über verfügbare Behandlungen, deren Wirksamkeit und Risiken und darüber, ob sie invasiv sind. Auch die Wirtschaftlichkeit der Behandlung muss gebührend berücksichtigt werden. Da es viele Faktoren gibt, die Impotenz beeinflussen, sollten bei der Wahl der Behandlung auch soziale Faktoren wie die Erfahrung des Patienten, sein sozialer Hintergrund und sein Familienstand berücksichtigt werden. Die Entwicklung individueller Pläne für verschiedene Patienten führt zu besseren Behandlungsergebnissen. 2. Welche Methoden und Schritte gibt es zur Behandlung von Impotenz? Impotenz ist eine weit verbreitete Erkrankung. Patienten leiden sowohl unter psychischen als auch physiologischen Auffälligkeiten, daher sollte die Behandlung sowohl den Körper als auch den Geist ansprechen. Die Behandlung erfolgt nach dem Prinzip „Vom Einfachen zum Komplexen“, was einer umfassenden Genesung des Patienten förderlich ist. Das Verständnis des psychischen Zustands des Patienten und das Streben nach einer umfassenden psychischen Genesung sind wesentliche Schritte. Schlechte Gewohnheiten sind ein wichtiger Auslöser oder eine Ursache für Impotenz. Daher ist es äußerst wichtig, ungesunde Lebensgewohnheiten zu ändern und dies vor oder während der Behandlung der Impotenz zu tun. Gute Lebensgewohnheiten (wie etwa mit dem Rauchen aufzuhören, moderate aerobe Übungen und ein regelmäßiges Sexualleben usw.) wirken sich nicht nur positiv auf die Erektionsfunktion aus, sondern auch auf die allgemeine Gesundheit des Körpers. Bei Patienten, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen (wie Diabetes, Bluthochdruck etc.) litten, sollten diese Grunderkrankungen gleichzeitig behandelt werden. ①Psychologische Beratung Im Vergleich zu normalen Menschen leiden Patienten mit Impotenz häufiger an psychischen Problemen wie einem verminderten Glücksgefühl, einem verringerten Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl[67]. Die Bereitstellung der notwendigen Aufklärung oder Beratung zur Sexualphysiologie und -psychologie kann einigen Patienten dabei helfen, eine gute sexuelle Funktion wiederherzustellen. Bei offensichtlichen psychischen Problemen sollte eine psychologische Beratung oder Behandlung erfolgen oder ein professioneller Psychologe konsultiert werden. Manche Patienten benötigen möglicherweise eine zusätzliche medikamentöse Behandlung. Im Umgang mit Patienten ist es äußerst wichtig, mitfühlend und rücksichtsvoll zu sein. Versuchen Sie, ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihnen aufzubauen, damit sie ehrlich über ihren Zustand sprechen können. Gleichzeitig sollten wir die emotionalen Symptome des Patienten gut erkennen. Bei offensichtlichen emotionalen Auffälligkeiten und dem Verdacht auf Depressionen oder andere psychische Erkrankungen sollte der Patient beruhigt und ihm geraten werden, einen Psychiater aufzusuchen. Die Beratung von frisch Verheirateten oder Patienten, die gerade mit dem Geschlechtsverkehr begonnen haben, führt oft zu sehr guten Ergebnissen. Nach der Konsultation verschwinden bei manchen Patienten die Anspannung und Angst allmählich und die Symptome der Impotenz werden gelindert. Natürlich können die meisten dieser Patienten für eine gewisse Zeit von zusätzlichen Medikamenten profitieren. Bei älteren Patienten liegen häufig viele komplexe Faktoren wie Alter, Begleiterkrankungen, Medikamente, Partnerbeziehung, körperliche Verfassung, sexuelle Lebenserwartung, psychosoziale Faktoren usw. vor, die eine gemeinschaftliche Diagnose und Behandlung mehrerer Abteilungen wie Urologie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Innere Medizin und Psychiatrie erfordern. ② Anleitung zum Sexualleben Erstens sollten sich Patienten mit erektiler Dysfunktion darüber im Klaren sein, dass ihr Sexualleben einen wichtigen Teil ihrer Lebensqualität ausmacht, und sich gemeinsam mit ihren Partnern mit diesem Thema auseinandersetzen. Das Interesse des Patienten und seines Partners am Sexualleben muss angemessen mobilisiert werden und ermutige sie, die Häufigkeit des Sexuallebens unter Behandlung, beispielsweise durch Psychotherapie oder Medikamente, angemessen zu steigern. Erlernen Sie nach und nach die Fähigkeiten des Sexuallebens, wie beispielsweise das Einbeziehen von Vorspiel und anderen Schritten. Die Häufigkeit des Sexuallebens ist von Person zu Person unterschiedlich und stellt keinen absolut verlässlichen Richtwert dar. Ältere Patienten können je nach körperlicher Gesundheit 1 bis 4 Mal im Monat Sex haben, und junge und mittelalte Menschen können je nach ihrem eigenen Zustand und dem ihres Partners 2 bis 6 Mal pro Woche Sex haben. Aufgrund großer individueller Unterschiede dienen die oben genannten Häufigkeiten nur als Referenz. Masturbation, Oralsex usw. sind Optionen. ③ Passen Sie einen ungesunden Lebensstil an Bei der Behandlung von Impotenz sollte die Anpassung des Lebensstils oberste Priorität haben. Mehr körperliche Bewegung, richtige Ernährung, Gewichtskontrolle und der Verzehr von mehr Gemüse und Vollkornprodukten können zur Ergänzung von Fettsäuren, Antioxidantien, Kalzium usw. beitragen, die sich positiv auf die Gefäßfunktion und die Erektionsfähigkeit auswirken. Es kann auch die Wirksamkeit einer medikamentösen Behandlung verbessern. Es gibt viele Studien auf diesem Gebiet und alle kommen zum gleichen Ergebnis: Mehr Bewegung und Gewichtsabnahme können dabei helfen, die Erektionsfähigkeit wiederherzustellen, während Übergewicht und Bewegungsmangel wichtige Auslöser und Ursachen für Impotenz sind. Die Ursachen von Impotenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzkrankheiten sind ähnlich, und auch die vorbeugenden Maßnahmen sind ähnlich. Durch eine gesunde Ernährung (z. B. mit viel Obst, Gemüse, Nüssen, Vollkorn und Fisch und wenig rotem Fleisch und raffiniertem Getreide) kann das Risiko von Impotenz und Herzerkrankungen gesenkt werden. ④ Behandeln und kontrollieren Sie aktiv die Grunderkrankungen, die Impotenz verursachen Impotenz ist eine behandelbare Krankheit und Impotenzpatienten können durch verschiedene Behandlungsmethoden geheilt werden. Bei manchen Patienten liegen eindeutige Grunderkrankungen vor, die aktiv behandelt werden müssen, wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, endokrine Störungen, Depressionen usw. Diese Erkrankungen treten häufig gleichzeitig mit der Impotenz auf, und Impotenz kann auch vor oder nach diesen Erkrankungen auftreten. Daher sollten diese Grunderkrankungen gleichzeitig mit oder vor der Behandlung der Impotenz behandelt werden. Nur so kann die Impotenz erfolgreich bekämpft werden. Es ist zu beachten, dass einige Medikamente zur Behandlung dieser Grunderkrankungen auch Impotenz als Nebenwirkung haben können. Beispielsweise ist eine häufige Nebenwirkung einiger blutdrucksenkender Medikamente, dass sie Impotenz verursachen können. Nach jahrelanger Forschung hat man herausgefunden, dass Impotenz häufig vor oder gleichzeitig mit einer koronaren Gefäßerkrankung auftritt. Impotenz weist darauf hin, dass der Patient an Gefäßinsuffizienz und Gefäßsklerose leidet. Etwa 50 bis 70 % der Menschen mit koronarer Herzkrankheit leiden an Impotenz. Daher ist die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Impotenz äußerst wichtig, da sie zur vollständigen Genesung von der Impotenz und sogar zur Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit beiträgt. Diabetes ist eine weitere wichtige Grunderkrankung der Impotenz. Schäden an Nerven, Blutgefäßen und Schwellkörpern durch Diabetes sind die pathologische Grundlage der diabetischen Impotenz. Daher ist die Behandlung von Diabetes unerlässlich, um Impotenz zu behandeln und eine vollständige Heilung zu erreichen. Gleichzeitig kann durch die Diabeteskontrolle das Auftreten von Impotenz verzögert werden. Das Wachstum und die Entwicklung des Penis sowie die Aufrechterhaltung einer normalen Erektionsfähigkeit hängen vom Vorhandensein von Androgenen ab. Menschen mit Androgenmangel leiden unter sexuellen Funktionsstörungen wie Impotenz und verminderter Libido. Daher können Menschen mit Androgenmangel ihre Erektionsfähigkeit verbessern, indem sie Androgenpräparate einnehmen, um den Androgenspiegel im Serum wieder auf ein normales Niveau zu bringen. Wenn ein Androgenmangel lediglich mit Medikamenten wie Viagra behandelt wird, ist die Wirkung nicht gut. Durch die Androgenbehandlung bei Menschen mit Androgenmangel kann die therapeutische Wirkung bei Patienten wiederhergestellt werden, bei denen eine Behandlung mit Medikamenten wie Viagra allein zuvor wirkungslos war, bzw. bei Patienten, bei denen Viagra zuvor Wirkung zeigte, kann die therapeutische Wirkung verbessert werden. 3. Welche aktuellen Methoden gibt es zur Behandlung von Impotenz? Bevor Patienten mit Impotenz eine Behandlung erhalten, müssen sie zunächst verstehen, um welche Art von Krankheit es sich bei Impotenz handelt. Impotenz ist im Wesentlichen eine Krankheit, die sowohl psychische als auch physiologische Anomalien mit sich bringt. Daher sollte die Behandlung sowohl den Körper als auch den Geist ansprechen. Bevor Patienten einen Arzt aufsuchen, sollten sie auf folgende Punkte achten: 1. Sie sollten sich zur Diagnose und Behandlung an einen Arzt wenden, der auf Andrologie, Urologie oder eine andere Facharztausbildung spezialisiert ist. Wenn bei Ihnen zusätzlich eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegt oder Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegen, sollten Sie vor der Einnahme von Medikamenten einen Kardiologen konsultieren. 2. Beseitigen Sie den negativen Einfluss psychologischer Faktoren auf die Krankheit. 3. Kommunizieren Sie häufig mit der Frau. ④ Erlernen Sie aktiv relevante medizinische Kenntnisse und arbeiten Sie bei der Behandlung mit Ärzten zusammen. ⑤Es ist eine gute Sache, dass wir uns heute über das Internet Gesundheitswissen aneignen können, aber wir sollten auch auf der Hut sein vor schlechten Ärzten und medizinischen Einrichtungen, die das Internet für falsche und irreführende Propaganda aus Profitgründen nutzen. Abhängig vom spezifischen Krankheitszustand können Patienten mit Impotenz mit Behandlungsplänen der ersten, zweiten und dritten Linie behandelt werden. Die Erstbehandlung von Impotenz umfasst eine ätiologische Behandlung (Behandlung der primären Ursache der Erkrankung), eine psychologische und verhaltensbezogene Behandlung sowie eine medikamentöse Behandlung. Diese Behandlungen sind bei mehr als 80 % der Patienten mit Impotenz wirksam. Manche Männer, die aufgrund übermäßiger psychischer Belastungen an Impotenz leiden, müssen oft keine Medikamente einnehmen und können mit einer psychologischen Beratung genesen. Patienten mit organischen Läsionen müssen zur Behandlung Medikamente einnehmen. In der klinischen Praxis werden zur Behandlung dieser Krankheit häufig Phosphodiesterasehemmer wie Viagra, Cialis und Levitra eingesetzt. Darüber hinaus können Patienten mit Impotenz auch chinesische Medikamente zur Behandlung einnehmen. Neben einer deutlichen Verbesserung der sexuellen Funktion von Männern kann die traditionelle chinesische Medizin auch zu einer allgemeinen Anpassung ihres allgemeinen Gesundheitszustands führen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten der zweiten Wahl zählen die Verwendung eines Vakuumkonstriktionsgeräts, transurethrale Medikamente und die Injektion von Vasodilatatoren in den Schwellkörper des Penis. Wenn die Erstlinienbehandlung der Impotenz unwirksam ist oder schwere Nebenwirkungen hervorruft, kann eine Zweitlinienbehandlung in Betracht gezogen werden. Die Wirksamkeit von Zweitlinienbehandlungsoptionen ist von Person zu Person unterschiedlich und weist große individuelle Unterschiede auf. Im Vergleich zur Erstlinienbehandlung ist die Zweitlinienbehandlung nicht sehr komfortabel. Daher besteht bei vielen Patienten bei der Zweitlinienbehandlung ein höheres Risiko eines Behandlungsabbruchs und schwerwiegender Nebenwirkungen. Die dritte Behandlungsoption ist eine Operation. Wenn Patienten mit Impotenz mit den Behandlungsoptionen der ersten und zweiten Linie keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, können sie eine chirurgische Behandlung in Betracht ziehen, nämlich die Implantation einer Penisprothese. Penisprothesen können in zwei Typen unterteilt werden: halbstarre und aufblasbare. Aufblasbare Penisprothesen entsprechen eher den physiologischen Bedürfnissen, werden von den Patienten leichter akzeptiert und haben eine bessere Wirkung, allerdings kann es bei manchen Patienten zu mechanischen Ausfällen kommen (die Wahrscheinlichkeit solcher Ausfälle liegt bei etwa 5 % bis 8 %). Die chirurgische Behandlung von Impotenz ist nicht sehr traumatisch, aber die Kosten sind hoch. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann die Implantation aufgrund einer Infektion fehlschlagen. Daher ist diese Methode derzeit nur für eine kleine Anzahl von Impotenzpatienten geeignet, deren Zustand hartnäckig ist und bei denen die Behandlungsmöglichkeiten der ersten und zweiten Linie nicht gut angeschlagen haben. |
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