Das Trinken chinesischer Medizin zur Behandlung einiger körperlicher Erkrankungen oder zur Regulierung des Körpers ist eine von den Menschen bevorzugte Methode, da sie sehr wirksam ist und keine Nebenwirkungen hervorruft. Es gibt jedoch viele Kontraindikationen für die traditionelle chinesische Medizin. Viele traditionelle chinesische Arzneimittel können nicht in Kombination miteinander verwendet werden, da sonst einige Nebenwirkungen auftreten können. Lassen Sie uns anschließend die Tabutabelle zur Verträglichkeit der chinesischen Medizin im Detail vorstellen. Der spezifische Inhalt der „Achtzehn Gegenmittel“ ist: Süßholz ist gegen Gansui, Euphorbia, Sargassum und Daphne; Aconitum ist gegen Fritillaria, Trichosanthes, Pinellia, Bletilla und Bletilla; Veratrum ist gegen Ginseng, Adenophora, Salvia, Scrophularia, Sophora flavescens, Asarum und Paeonia lactiflora. Der konkrete Inhalt der „Neunzehn Ängste“ ist: Schwefel hat Angst vor Kaliumnitrat, Quecksilber hat Angst vor Arsen, Eisenhut hat Angst vor Realgar, Kroton hat Angst vor Prunkwinde, Gewürznelke hat Angst vor Kurkuma, Chuanwu und Caowu haben Angst vor Nashorn-Horn, Salpeter hat Angst vor Trigonella, Zimt hat Angst vor rotem Ocker und Ginseng hat Angst vor Aconiti Lateralis Preparata. Die oben genannten Unverträglichkeitstabus können bei der Einnahme von Medikamenten als Anhaltspunkt dienen, sind jedoch nicht absolut gültig. Bei der Anwendung alter und moderner Rezepte gibt es auch einige, die zusammen verwendet werden, wie z. B. Codonopsis pilosula und Aconiti Lateralis Preparata, die Milz und Magen nähren und Schmerzen lindern können. Diese müssen unter Anleitung erfahrener Klinikärzte verwendet werden. Ein anderer Reim Die Materia Medica gibt an, dass 18 Anti- Halbgelappte Betelnüsse Zaoji Suiyuan Ginseng, Pfingstrosenwurzel, Veratrum Tabus bei der Einnahme chinesischer Medizin Um die Wirksamkeit der chinesischen Medizin nicht zu beeinträchtigen, müssen Sie bei der Einnahme chinesischer Medizin viele Tabus beachten, z. B. den Verzicht auf scharfe und fettige Speisen. Tatsächlich gibt es neben scharfen und fettigen Speisen noch viele weitere Dinge, auf die Patienten bei der Einnahme chinesischer Medizin achten müssen. 1. Während der Einnahme chinesischer Medizin dürfen Sie keine fischhaltigen Nahrungsmittel wie Meeresfrüchte wie Fisch, Garnelen, Krabben und Hammelfleisch oder andere fischhaltige Nahrungsmittel essen, da diese Nahrungsmittel fremde Proteine enthalten, die die Wirksamkeit der Medizin beeinträchtigen und leicht Nebenwirkungen wie Allergien verursachen. 2. Während der Einnahme chinesischer Medizin dürfen Sie keinen starken Tee trinken, da starker Tee mehr Gerbsäure enthält, die die Wirksamkeit der chinesischen Medizin verringert. Besonders wichtig ist zu beachten, dass viele Menschen Eselshautgelatine und weißen Pilz essen, die ebenfalls zu den traditionellen chinesischen Arzneimitteln gehören. Die Einnahme mit starkem Tee behindert die Aufnahme der Wirkstoffe durch den Körper. Wenn der Patient regelmäßig Tee trinkt, wird empfohlen, dies zwei bis drei Stunden nach der Einnahme chinesischer Medizin zu tun. 3. Während der Einnahme chinesischer Medizin sollten Sie keine rohen, kalten, fettigen oder scharfen Speisen zu sich nehmen. Rohe und kalte Speisen beeinträchtigen nämlich die Aufnahme der Medizin durch Magen und Darm und sind nicht förderlich für die Ernährung von Magen und Milz. Fettige Speisen können leicht zu Darmschleim und Gasstau führen, was der Aufnahme der Medizin nicht förderlich ist. Scharfe Speisen können leicht Schleim produzieren und Magen und Darm reizen. Dabei ist zu beachten, dass scharfes Essen nicht nur sehr scharfe und betäubende Speisen sind, sondern auch scharfe Zutaten wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Pfeffer beinhaltet. 4. Sie dürfen keinen Rettich essen, während Sie chinesische Medizin einnehmen, da dies die Wirksamkeit der Medizin verringern und ihre therapeutische Wirkung beeinträchtigen kann. Dies hängt jedoch von der Art der chinesischen Medizin ab, die Sie einnehmen. 5. Tatsächlich sind die diätetischen Einschränkungen der chinesischen Medizin nicht absolut. Sie hängen vom Zustand des Patienten ab. Beispielsweise sollten Patienten mit entzündeten Abszessen keine reizenden Nahrungsmittel zu sich nehmen, Patienten mit den drei Hochs sollten fettige Nahrungsmittel meiden und Patienten mit einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt sollten den Verzehr von rohen und kalten Nahrungsmitteln vermeiden. Wichtige Hinweise bei der Einnahme chinesischer Medizin: Lebensstil und Ernährungspflege: Wie das Sprichwort sagt: „Drei Teile der Krankheit hängen von der Behandlung und sieben Teile von der Pflege ab.“ Die medikamentöse Behandlung ist ein Aspekt, und auch der persönliche Lebensstil und die Ernährungspflege des Patienten sind besonders wichtig. In Bezug auf die Ernährung sollten wir zunächst gute Essgewohnheiten entwickeln, drei Mahlzeiten pünktlich und in festgelegten Mengen zu uns nehmen, langsam kauen, häufig kleine Mahlzeiten zu uns nehmen, übermäßiges Essen sowie Essen vor dem Schlafengehen vermeiden, da dies die Arbeitsbelastung des Magen-Darm-Trakts erhöht. Gleichzeitig heißt es in „Bencao Jing Jizhu“: „Während Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie nicht zu viel Koriander, Knoblauch, Hühnchen, Salat, glitschige Früchte usw. essen und Sie sollten nicht zu viel fettes Schweinefleisch, Hundefleisch, fettige Suppen, Fisch, Fischiges und andere Dinge essen.“ Dies weist darauf hin, dass Sie während der Einnahme von Medikamenten generell den Verzehr von rohen, kalten, fettigen, fischigen und reizenden Lebensmitteln (wie Tabak, Alkohol, Kaffee, starken Tee, dicke Brühe, Chili, Essig, eingelegte Lebensmittel usw.) vermeiden sollten. Darüber hinaus variieren Ernährungstabus je nach Krankheitsausprägung. Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sollten den Verzehr von frittierten, fettigen, kalten, harten und unverdaulichen Speisen vermeiden. Menschen mit Blähungen sollten weniger Milch, kohlensäurehaltige Getränke und verschiedene Sojaprodukte zu sich nehmen. Menschen, die unter saurem Reflux und Sodbrennen leiden, sollten weniger Süßigkeiten, sauren Essig und andere Lebensmittel zu sich nehmen. Menschen mit einer Fettleber und Gallenwegserkrankungen sollten weniger fettige und stark riechende Speisen zu sich nehmen. Im täglichen Leben sollten wir eine optimistische Einstellung bewahren, unsere Emotionen regulieren und mentale Ängste und Anspannungen reduzieren. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein und vermeiden Sie Überarbeitung. Um die körperliche Fitness zu verbessern, steigern Sie Ihre körperliche Betätigung gezielt. |
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