Gynäkologische Erkrankungen zerstören mutwillig das glückliche Leben der Frauen und werden zu einem Dämon, den sie nicht mehr loswerden können. Beispielsweise sind entzündliche Erkrankungen des Beckens und Eierstockzysten hartnäckige gynäkologische Erkrankungen. Obwohl es sich um gutartige Tumore handelt, haben sie bösartige Eigenschaften. Schauen wir uns an, was entzündliche Erkrankungen des Beckens und Eierstockzysten sind! Übersicht über entzündliche Erkrankungen des Beckens Unter einer entzündlichen Beckenerkrankung oder Beckenentzündung versteht man eine Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane im Becken, des Bindegewebes um die Gebärmutter und des Beckenperitoneums. Chronische entzündliche Erkrankungen des Beckens werden häufig durch eine unvollständige Behandlung der akuten Phase verursacht. Sie dauern lange und sind eine hartnäckige Krankheit. Bakterien infizieren das Becken retrograd über die Gebärmutter und die Eileiter. Doch im wirklichen Leben leiden nicht alle Frauen an einer Beckenentzündung, sondern nur wenige. Dies liegt daran, dass das weibliche Fortpflanzungssystem über eine natürliche Abwehrfunktion verfügt, die bakteriellen Invasionen unter normalen Umständen widerstehen kann. Eine Beckenentzündung tritt nur dann auf, wenn die Widerstandskraft des Körpers nachlässt oder die natürliche Abwehrfunktion der Frau aus anderen Gründen zerstört wird. Die Ursachen einer entzündlichen Beckenerkrankung sind: Infektionen nach der Geburt oder nach einer Abtreibung, Infektionen nach intrauterinen Operationen, mangelnde Menstruationshygiene, direkte Ausbreitung der Entzündung auf benachbarte Organe sowie unvollständige und verzögerte Akutbehandlung, wie oben beschrieben. Übersicht über Eierstockzysten Eierstockzysten sind im weitesten Sinne eine Art Eierstocktumor. Sie können bei Menschen jeden Alters auftreten, kommen aber am häufigsten bei Personen zwischen 20 und 50 Jahren vor. Eierstocktumore sind häufige Tumoren des weiblichen Fortpflanzungssystems und weisen unterschiedliche Eigenschaften und Morphologien auf, nämlich: einseitig oder beidseitig, zystisch oder solide, gutartig oder bösartig, wobei zystische Tumoren häufiger vorkommen und ein gewisser Anteil bösartiger Tumoren vorliegt. Ursachen: 1. Genetische Faktoren Laut Statistik gibt es bei 20 bis 25 % der Patientinnen mit Eierstocktumoren eine familiäre Vorbelastung. 2. Endokrine Faktoren Die Eierstöcke sind wichtige Organe für den Eisprung und die Sekretion von Gonadenhormonen. Eierstocktumoren treten häufig im gebärfähigen Alter auf. Klinisch gesehen besteht die grundlegende pathophysiologische Veränderung bei vielen Patienten mit Eierstockzysten und polyzystischem Ovarialsyndrom darin, dass die Eierstöcke zu viel Androgen produzieren und die übermäßige Androgenproduktion das Ergebnis einer synergistischen Funktionsstörung mehrerer endokriner Systeme im Körper ist. 3. Lebensstilfaktoren Eine langfristig falsche Ernährungsweise, falsche Lebensgewohnheiten und übermäßiger psychischer Stress können zu physiologischen Eierstockzysten und echten Eierstocktumoren führen. 4. Umweltfaktoren Lebensmittelverunreinigungen, wie etwa durch in Gemüse verwendete Pflanzenwachstumshormone und hormonelle Inhaltsstoffe wie Clenbuterol in Säuglingsnahrung für Vieh und Geflügel. In den letzten Jahren haben sich in meinem Land der Lebensstandard verbessert und die Essgewohnheiten geändert. Außerdem missbrauchen einige junge und mittelalte Frauen hormonelle Medikamente und Stärkungsmittel zur Brustvergrößerung, Gewichtsabnahme und zur Verjüngung. Möglicherweise ist dies auch auf die hohe Inzidenz und das jüngere Alter von Eierstocktumoren zurückzuführen. |
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