Viele Menschen kennen Eierstockzysten. Eierstockzysten haben im Frühstadium keine offensichtlichen klinischen Manifestationen und werden oft erst bei gynäkologischen Untersuchungen entdeckt, wenn Patienten wegen anderer Krankheiten in ärztliche Behandlung gehen. Was sind also die frühen Symptome von Eierstockzysten? 1. Die Taille wird dicker: Im Frühstadium von Eierstockzysten sind viele Patientinnen überrascht, dass ihr Taillenumfang plötzlich dicker wird, und manche denken sogar fälschlicherweise, sie hätten zugenommen. Zu den häufigsten Beschwerden zählen eine Vergrößerung des Bauchumfangs sowie intraabdominelle Tumoren. Der Patient bemerkt, dass seine Kleidung oder sein Gürtel eng und klein erscheinen, und bemerkt dann eine Schwellung seines Bauches oder spürt diese gelegentlich am Morgen, sodass er auf seinen Bauch drückt und einen Tumor in seinem Bauch entdeckt, der mit einer Blähungen und einem Unwohlsein einhergeht. 2. Druckgefühl im Unterleib: Mit zunehmendem Tumorwachstum werden die Reaktionen des Patienten deutlicher. Große Eierstocktumoren können durch die Kompression des Zwerchfells Atembeschwerden und Herzklopfen verursachen. Auch Eierstocktumoren in Kombination mit viel Aszites können dieses Symptom hervorrufen; die Dyspnoe einiger Patientinnen mit Eierstocktumoren wird jedoch durch einen ein- oder beidseitigen Pleuraerguss verursacht. 3. Bauchschmerzen: Eierstockzysten können Schmerzen verursachen, die jedoch normalerweise nicht sehr deutlich sind. Patientinnen mit Eierstocktumoren verspüren Bauchschmerzen, vor allem wenn diese plötzlich auftreten. Meistens sind diese durch eine Torsion des Tumorstiels, seltener auch durch einen Tumorriss, eine Blutung oder eine Infektion bedingt. Darüber hinaus verursachen bösartige Zysten häufig Bauchschmerzen, Schmerzen in den Beinen und andere Symptome, die bei den Patienten häufig zu einer Notbehandlung führen. 4. Sexualhormonstörung: Die pathologischen Typen von Eierstockkrebs sind komplex und vielfältig. Einige Tumoren können Östrogen absondern. Eine übermäßige Östrogenproduktion kann zu Pubertätsverfrühung, Menstruationsstörungen oder Vaginalblutungen nach der Menopause führen. Beispielsweise kann ein Hodenblastom übermäßige Androgene produzieren, was bei Frauen Anzeichen einer Maskulinisierung hervorruft. 5. Unerklärlicher Gewichtsverlust: Da der Eierstockkrebs allmählich wächst und sich Aszites bildet, kann er den Magen-Darm-Trakt mechanisch zusammendrücken, was dazu führt, dass die Patientin weniger isst und an Verdauungsstörungen leidet. Darüber hinaus entziehen Krebszellen dem menschlichen Körper große Mengen an Nährstoffen, was dazu führt, dass der Patient zunehmend dünner, anämisch und schwach wird und einen fahlen Teint bekommt. |
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