Moderne Frauen sind täglich einem enormen Druck im Privat- und Berufsleben ausgesetzt und Beckenzysten sind bei modernen Frauen zu einer weit verbreiteten Erkrankung geworden. Bei der Behandlung von Beckenzysten denken wir in der Regel an eine Operation. Was ist also eine Beckenzyste? Wie behandelt man es? Was ist eine Beckenzyste? Beckenzyste ist ein allgemeiner Begriff. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um eine Wasserblase. Sie wird normalerweise bei einer Ultraschalluntersuchung entdeckt. Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen, wenn Sie eine Beckenzyste entdecken. Tatsächlich sind Beckenzysten nicht beängstigend. Beckenzysten können grob in zwei Kategorien unterteilt werden. Eine Kategorie sind physiologische Zysten, wie Gelbkörperzysten, Luteinzysten und polyzystische Eierstöcke. Diese Art von Zyste ist nicht beängstigend, da sie physiologisch ist. Sie kann auf natürliche Weise mit Veränderungen im Menstruationszyklus oder anderen pathologischen Veränderungen verschwinden. Sobald die Ursache beseitigt ist, muss die Zyste nicht mehr behandelt werden. Eine weitere große Kategorie sind pathologische Zysten. Pathologische Zysten verschwinden nicht auf natürliche Weise und müssen chirurgisch oder mit anderen Methoden behandelt werden. Zu den häufigsten Zysten dieser Art gehören Schokoladenzysten, seröse Zystadenome, muzinöse Zystadenome und zystische Teratome. Eine weitere Kategorie bezieht sich auf Operationen, bei denen es sich um Lymphzysten oder eingekapselte Ergüsse handelt, die sich nach Operationen bilden. Ein gemeinsames Merkmal dieser Art von Zysten ist, dass sich auf ihrer Zystenwand eine Schicht Epithelzellen befindet, die kontinuierlich Flüssigkeit absondert und nicht ausgeschieden werden kann. Wenn die Zyste nicht frühzeitig und entschieden behandelt wird, wird sie allmählich größer und hat gewisse Auswirkungen auf den Patienten. Fortschrittliche Technologie kann Zysten behandeln Traditionelle Behandlungsmethoden sind offene Operationen und laparoskopische Operationen. Bei beiden Methoden wird die Zyste abgelöst oder entfernt, was zu schweren Schäden am umliegenden Gewebe führen kann. Die Spätfolgen für den Patienten sind Verwachsungen, die sich bei mehreren Operationen verschlimmern und leicht zu einem Darmverschluss führen können. Mittlerweile gibt es eine Art wasserfreie Ethanoltherapie, mit der die Zyste behandelt werden kann. Sie erfordert keine Laparotomie. Unter Ultraschallkontrolle wird eine Nadel in die Zyste eingeführt, um die Flüssigkeit im Inneren zu entnehmen. Dann wird eine große Menge wasserfreien Ethanols injiziert, damit der wasserfreie Ethanol vollständig mit den Epithelzellen der Zystenwand in Kontakt kommt, die Epithelzellen inaktiviert und verhindert, dass die Zystenwand Flüssigkeit absondert. Schließlich tritt eine aseptische nekrotische Entzündung auf und die Zystenwand schrumpft langsam und schließt sich. Im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Methoden ist der wichtigste Punkt, dass es keine Schäden und keine Beckenverwachsungen gibt. |
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