Eine Milzschwäche hat große Auswirkungen auf Frauen und macht sie anfällig für Ödeme und kann zu schweren Tränensäcken führen. Milzschwäche kann in zwei Typen unterteilt werden: Milz-Qi-Mangel und Milz-Yang-Mangel. Menschen mit Milz-Qi-Mangel haben Blähungen, Appetitlosigkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, einen fahlen Teint, einen dünnen Körper oder Fettleibigkeit und Ödeme. Was sollte ich also bei Milzschwäche und Ödemen essen? 1. Mais – nährt die Milz Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Mais die Ausscheidung von Harnstoff und Harnsäure steigern kann, Schwellungen reduziert, die Diurese fördert, Blutfette und Blutdruck senkt und die Milz stärkt. Frischer Mais enthält viel Vitamin E und A. Vitamin E kann die menschliche Alterung verzögern, Gefäßsklerose und den Rückgang der Gehirnfunktion reduzieren; Vitamin A hat eine unterstützende therapeutische Wirkung bei trockenen Augen und Nervenlähmungen. 2. Papaya – Stärkt die Milz und hilft bei der Verdauung Papaya enthält Papain, das Proteine effektiv verdauen, die Fähigkeit des Körpers zur Verdauung und Aufnahme von Nahrung verbessern und die Milz stärken und die Verdauung unterstützen kann. Papaya enthält Lab, große Mengen Wasser, Kohlenhydrate, Protein, Fett, mehrere Vitamine und andere Nährstoffe, die die Milchproduktion sehr effektiv fördern und die Immunität des Menschen stärken. 3. Chrysanthementee – beseitigt Augenschwellungen und Müdigkeit Chrysanthementee ist von Natur aus süß und kühl und hat die Wirkung, Wind und Hitze zu vertreiben, die Leber zu beruhigen und die Sehkraft zu verbessern. Es enthält 17 Arten von Aminosäuren, mehrere Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen. Darüber hinaus wirkt Chrysanthementee beruhigend auf die Nerven, beseitigt wirksam Müdigkeit und verbessert die Schlafqualität. 4. Hirse – Stärkt Milz und Magen Hirse ist nährstoffreich und ballaststoffreich. Sie kann Magen und Darm regulieren und die Milz nähren. Durch den regelmäßigen Verzehr von Hirse können zudem Giftstoffe ausgeschieden und das Risiko für Dickdarmkrebs gesenkt werden. Darüber hinaus hat Hirse eine Qi-regenerierende und herznährende Wirkung und ist besonders für Patienten mit Herzerkrankungen geeignet. 5. Sojabohnen – harntreibend und entgiftend Sojabohnen gelten als „König der Bohnen“ und werden von den Menschen als „Pflanzenfleisch“ und „grüne Milchkuh“ bezeichnet. Sie sind reich an Nährstoffen. Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge sind Sojabohnen von Natur aus mild und schmecken süß; sie wirken auf die Milz- und Magenmeridiane und haben eine hitzelösende, harntreibende und entgiftende Wirkung. Es hat eine gute Wirkung gegen Hitzestau im Magen und Abneigung gegen fettiges Essen. 6. Karotten – Stärken die Milz und beseitigen Mangelernährung Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist eine Substanz, die für das normale Wachstum und die Entwicklung des menschlichen Körpers notwendig ist und das Wachstum und die Entwicklung von Säuglingen fördern kann. Rettich ist reich an Pflanzenfasern, die die Darmperistaltik verbessern und das Zwerchfell stärken sowie den Darm erweitern können. Gleichzeitig können Karotten die Leber nähren, die Sehkraft verbessern, die Immunität stärken und den Blutfettwert senken. (Erneut gepostet von Food World) |
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