Wie trinkt man Ginkgoblattwasser?

Wie trinkt man Ginkgoblattwasser?

Ginkgoblätter haben einen medizinischen Wert und die Geschichte der Verwendung von Ginkgoblättern ist sehr lang. Da Ginkgoblätter viele chemische Bestandteile enthalten, haben einige chemische Substanzen eine gute regulierende Wirkung auf die menschliche Gesundheit und können auch einige Krankheiten behandeln. Daher verwenden viele Menschen Ginkgoblätter, um Tee zuzubereiten, in der Hoffnung, den Zweck der Gesundheitspflege zu erreichen. Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, in Wasser eingeweichte Ginkgoblätter zu trinken.

Frische Ginkgoblätter enthalten giftige Inhaltsstoffe. Wenn sie unverarbeitet zur Teezubereitung verwendet werden, kann übermäßiger Konsum Symptome wie paroxysmale Krämpfe, Nervenlähmungen und Allergien hervorrufen. Medikamente oder verarbeitete und raffinierte Nahrungsmittel aus Ginkgoblättern können die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen, Meridiane freimachen und Kollateralen entspannen.

Wenn Sie Bluthochdruck oder Herzkrankheiten durch das Trinken von Ginkgoblättern in Wasser behandeln möchten, ist dies sehr unwissenschaftlich. Es wird die Krankheit nicht verschwinden lassen, es kann sogar Ihrer Gesundheit schaden. Die Einzelheiten lauten wie folgt:

1. Ginkgoblätter enthalten relativ viel Ginkgolsäure, eine Substanz, die etwas giftig ist. Wissenschaftler haben durch Experimente herausgefunden, dass Ginkgoblätter auch ohne Verarbeitung einen sehr hohen Anteil an Ginkgolsäure enthalten. Darüber hinaus ist Ginkgolsäure bis zu einem gewissen Grad wasserlöslich. Wenn man sie in Wasser einweicht und trinkt, enthält sie nicht nur kein Ginkgo-Biloba-Lacton und kein Ginkgo-Messing, von denen jeder glaubt, dass sie der Gesundheit zuträglich sind, sondern der Gehalt an Ginkgolsäure ist auch sehr hoch, was für den Körper schädlich ist und keinen Nutzen bringt.

2. Die Nebenwirkungen von Ginkgoblättern sind relativ groß. Wenn Sie zu viel davon essen, führt dies zu einer Vergiftung. Die Hauptsymptome sind Muskelkrämpfe und erweiterte Pupillen.

3. Studien haben ergeben, dass der Hauptbestandteil von Ginkgoblättern ein Flavonoid ist, das den Thrombozytenaktivierungsfaktor wirksam hemmen kann. Daher hemmt es bei längerer Einnahme die Thrombozytenaggregationsfunktion und erhöht das Risiko einer Hirnblutung. Daher müssen ältere Menschen bei der Einnahme des Arzneimittels auf die richtige Dosierung achten und sich regelmäßig körperlich untersuchen lassen. Sie dürfen dies nicht blind tun, insbesondere bei Patienten mit Erkrankungen wie seniler Gefäßsklerose. Sie sollten es nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, da sonst das Risiko einer Gehirnblutung steigt.

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