Eine Hirnthrombose ist eine häufige klinische Erkrankung. Generell gilt: Wenn bei einem Patienten eine Hirnthrombose diagnostiziert wird, muss die Krankheit so schnell wie möglich behandelt werden. Was sind also die Symptome einer Hirnthrombose? Wie wird sie behandelt? Klinische Manifestationen einer Hirnthrombose: Eine Hirnthrombose tritt häufig während der Ruhe oder im Schlaf auf. In einigen Fällen treten Vorsymptome einer vorübergehenden ischämischen Attacke (TIA) auf, wie Taubheitsgefühl und Schwäche in den Gliedmaßen, plötzlich auftretendes Taubheitsgefühl und Schwäche in den oberen und unteren Gliedmaßen, Gesichtslähmung, undeutliche Sprache usw. Behandlung einer Hirnthrombose: 1. Medikamente Grundsätze der akuten medikamentösen Behandlung. (1) Die Ultra-Frühbehandlung soll zunächst die Bevölkerung für Schlaganfallnotfälle und Erste-Hilfe-Maßnahmen sensibilisieren und ihr die Bedeutung und Notwendigkeit einer Ultra-Frühbehandlung verdeutlichen. Suchen Sie sofort nach Ausbruch der Krankheit einen Arzt auf. Wenn keine Kontraindikationen vorliegen, versuchen Sie, innerhalb des 3-6-stündigen Behandlungsfensters eine thrombolytische Therapie durchzuführen, den Gehirnstoffwechsel zu reduzieren, das Hirnödem zu kontrollieren, die Gehirnzellen zu schützen und die ischämische Penumbra zu retten. (2) Individuelle Behandlung: Die am besten geeignete Behandlung sollte entsprechend dem Alter des Patienten, der Art des ischämischen Schlaganfalls, der Schwere der Erkrankung und den Grunderkrankungen erfolgen. (3) Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen wie Infektionen, zerebrokardialem Syndrom, Hypothalamusschäden, Angstzuständen oder Depressionen nach einem Schlaganfall, dem Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion und Multiorganversagen; (4) Die ganzheitliche Behandlung umfasst unterstützende Therapie, symptomatische Behandlung und frühzeitige Rehabilitationsbehandlung. Bei Schlaganfallrisikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen wird rechtzeitig vorgebeugt, um die Rückfallrate zu senken und die Invaliditätsrate zu verringern. 2. Chirurgische Behandlung Bei Patienten mit einem großen supratentoriellen Hirninfarkt mit schwerem Hirnödem, raumfordernder Wirkung und Anzeichen einer Hirnhernie kann eine dekompressive Kraniotomie durchgeführt werden. Bei Patienten, deren Zustand sich aufgrund eines Kleinhirninfarkts und einer Hirnstammkompression verschlechtert, können eine Aspiration des infarktbedingten Kleinhirngewebes und eine Dekompression der hinteren Schädelgrube erspart werden. 3. Rehabilitation Sie sollte frühzeitig erfolgen und dem Grundsatz der Individualisierung folgen. Dabei sollten kurzfristige und langfristige Behandlungspläne erstellt werden, die Behandlungsmethoden sollten schrittweise und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten ausgewählt werden, und die Patienten sollten ein gezieltes körperliches und körperliches Training erhalten, um die Invaliditätsrate zu senken, die Wiederherstellung neurologischer Funktionen zu fördern, die Lebensqualität zu verbessern und sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. |
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