Eierstockzysten sind eine häufige gynäkologische Erkrankung bei Frauen. Eierstockzysten weisen im Frühstadium keine offensichtlichen klinischen Manifestationen auf, sodass sie häufig bei gynäkologischen Untersuchungen entdeckt werden, wenn Patientinnen wegen anderer Krankheiten eine medizinische Behandlung suchen. Welche Faktoren verursachen Eierstockzysten und was sind die Symptome? Ursachen: 1. Genetische Faktoren Laut Statistik gibt es bei 20 bis 25 % der Patientinnen mit Eierstocktumoren eine entsprechende Familienanamnese. 2. Endokrine Faktoren Die Eierstöcke sind wichtige Organe für den Eisprung und die Sekretion von Gonadenhormonen. Eierstocktumoren treten häufig im gebärfähigen Alter auf. Klinisch gesehen besteht die grundlegende pathophysiologische Veränderung bei vielen Patienten mit Eierstockzysten und polyzystischem Ovarialsyndrom darin, dass die Eierstöcke zu viel Androgen produzieren und die übermäßige Androgenproduktion das Ergebnis einer synergistischen Funktionsstörung mehrerer endokriner Systeme im Körper ist. 3. Lebensstilfaktoren Eine langfristig falsche Ernährungsweise, falsche Lebensgewohnheiten und übermäßiger psychischer Stress können zu physiologischen Eierstockzysten und echten Eierstocktumoren führen. 4. Umweltfaktoren Lebensmittelverunreinigungen, wie etwa durch in Gemüse verwendete Pflanzenwachstumshormone und hormonelle Inhaltsstoffe wie Clenbuterol in Säuglingsnahrung für Vieh und Geflügel. In den letzten Jahren haben sich in meinem Land der Lebensstandard verbessert und die Essgewohnheiten geändert. Außerdem missbrauchen einige junge und mittelalte Frauen hormonelle Medikamente und Stärkungsmittel zur Brustvergrößerung, Gewichtsabnahme und zur Verjüngung. Möglicherweise ist dies auch auf die hohe Inzidenz und das jüngere Alter von Eierstocktumoren zurückzuführen. 5. Schlechte Lebensgewohnheiten Schlechte Lebensgewohnheiten, übermäßiger psychischer Stress und andere Faktoren führen zu einer übermäßigen Übersäuerung des Körpers, wodurch die Gesamtfunktion des menschlichen Körpers beeinträchtigt wird und Nierenversagen auftritt, was wiederum zu einer Verlangsamung des Stoffwechselzyklus im unteren Teil des Körpers führt, was wiederum zu endokrinen Störungen, einer verminderten Immunfunktion und letztendlich zu Eierstockzysten führt; Klinische Symptome: 1. Bauchschmerzen: Patienten leiden häufig unter Bauchschmerzen, insbesondere unter plötzlich auftretenden Bauchschmerzen. 2. Unterleibsbeschwerden: Der Patient verspürt ein Spannungs- und Schweregefühl im Unterbauch oder in der Beckengrube. 3. Abnorme Menstruation oder vermehrte Körperbehaarung: Abnorme Menstruation, unregelmäßige Blutungen, vermehrte Körperbehaarung, Fettleibigkeit oder sogar Amenorrhoe. 4. Zunahme des Taillenumfangs und der Bauchmasse: Die Taille und der Bauch werden größer, Sie spüren eine Masse, wenn Sie auf den Bauch drücken, und Sie verspüren ein Blähgefühl und Unwohlsein. 5. Kompressionssymptome: Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Harnverhalt, Harndrang oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang. |
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