Heutzutage schenken die Menschen Hautkrankheiten große Aufmerksamkeit, und Dermatitis ist die häufigste Hautkrankheit überhaupt. Was ist Dermatitis? Wie behandelt man Dermatitis? Was ist Dermatitis? Dermatitis ist ein allgemeiner Begriff für entzündliche Hauterkrankungen, die durch verschiedene innere und äußere Infektionen oder nichtinfektiöse Faktoren verursacht werden. Es handelt sich nicht um eine eigenständige Krankheit, und ihre Ursachen und klinischen Erscheinungsformen sind komplex und vielfältig. Das Konzept und die Klassifizierung von Dermatitis und Ekzem waren in der dermatologischen Fachwelt schon immer ein kontroverses Thema. In der Vergangenheit wurden die beiden ohne strikte Unterscheidung synonym verwendet. Manche Leute bezeichneten beispielsweise atopische Dermatitis auch als atopisches Ekzem. Die meisten Menschen glauben heute, dass Dermatitis sich auf Entzündungen der Haut bezieht, wie Kontaktsensibilisierung, Hautinfektion usw., während sich Ekzeme speziell auf bestimmte nicht infektiöse Entzündungen beziehen. Gleichzeitig werden diejenigen mit relativ klarer Pathogenese oder klinischen Merkmalen als „solche und solche Dermatitis“ bezeichnet, während diejenigen, deren Ursache noch nicht klar ist, im Allgemeinen als „Ekzem“ diagnostiziert werden. Klinisch wird eine spezifische Dermatitis oft als eine bestimmte Dermatitis definiert, basierend auf der Ursache, dem Ort des Auftretens oder anderen klinischen Merkmalen. Beispielsweise wird Dermatitis, die durch Kontakt mit einer bestimmten Substanz verursacht wird, als Kontaktdermatitis bezeichnet, und Dermatitis, die durch interne Medikamente verursacht wird, wird als medikamenteninduzierte Dermatitis bezeichnet. Ekzem ist ein vorübergehendes Phänomen. Sobald die Ursache identifiziert ist, sollte das Ekzem als bestimmte Dermatitis und nicht als Ekzem diagnostiziert werden. Behandlungen für Dermatitis: 1. Systemische medikamentöse Therapie Ziel ist es, Entzündungen zu bekämpfen und Juckreiz zu lindern. Antihistaminika, Beruhigungsmittel usw. können verwendet werden, aber Glukokortikoide sind im Allgemeinen nicht geeignet. In der akuten Phase können Kalzium, Vitamin C usw. intravenös injiziert oder Procain zur intravenösen Blockade verwendet werden. Bei Patienten mit ausgedehnten Hautläsionen und Erosionen, Exsudation oder Sekundärinfektion sollten Antibiotika entsprechend verabreicht werden. Immunsuppressiva wie Azathioprin, Cyclosporin A (CYA) und Interferon können nach Bedarf verwendet werden. 2. Topische Medikamente Befolgen Sie die Grundsätze für die Anwendung topischer Medikamente. In der akuten Phase kann bei geringer Exsudation eine Glukokortikoidcreme verwendet werden. Bei starker Exsudation können kalte, feuchte Kompressen mit einer 3%igen Borsäurelösung verwendet werden. Wenn die Exsudation nachlässt, kann eine Glukokortikoidcreme oder abwechselnd mit Öl verwendet werden. In der subakuten Phase können Glukokortikoidemulsionen und -pasten verwendet und Antibiotika hinzugefügt werden, um einer Sekundärinfektion vorzubeugen und sie zu behandeln. In der chronischen Phase können Salben, Pflaster und Filmbildner verwendet werden. Bei hartnäckigen, lokal begrenzten Hautläsionen können Glukokortikoide intradermal injiziert werden. |
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