Wie der Name schon vermuten lässt, sind Bittermandeln definitiv nicht so süß wie große Mandeln, aber wie das Sprichwort sagt: „Gute Medizin ist bitter, aber gut für die Krankheit“, obwohl Bittermandeln bitter schmecken, haben sie eine echte Anti-Krebs-Wirkung. Wir alle wissen jedoch, dass es „Unsinn ist, über Wirkungen zu sprechen, ohne die Dosierung zu berücksichtigen“. Wie viel Bittermandeln sollten Sie essen, um eine krebshemmende Wirkung zu erzielen? Heute werde ich es Ihnen sagen, damit Sie Bittermandeln bequem und sicher essen können. Anti-Krebs-Wirkung von Bittermandeln Bittermandeln enthalten verschiedene Nährstoffe wie Eiweiß, Fett, Zucker, Carotin usw. Der Carotingehalt der Frucht steht unter den Früchten und Nüssen nur der Mango nach, weshalb sie nicht ohne Grund als Anti-Krebs-Frucht bezeichnet wird. Inwieweit können Bittermandeln Krebs vorbeugen? Obwohl Bittermandeln als krebshemmende Früchte gelten, ist der Carotingehalt einer kleinen Süßmandel dennoch erbärmlich gering, weshalb empfohlen wird, den Verzehr von Süßmandeln pro Person auf 20 Gramm zu beschränken. Darüber hinaus enthalten auch vergiftete Bittermandeln noch eine geringe Menge an Giftstoffen. Um eine Vergiftung zu vermeiden, sollte die tägliche Aufnahme von Bittermandeln pro Person 60 g nicht überschreiten. Experten raten daher, den Verzehr von Bittermandeln zur Vorbeugung von Krebs zu empfehlen, die tägliche Aufnahme sollte allerdings 10 nicht überschreiten und insbesondere sollten keine rohen und unverarbeiteten Bittermandeln verzehrt werden. Obwohl Bittermandeln sehr wirksam bei der Vorbeugung von Krebs sind, sind „alle Medikamente giftig“. Da Bittermandeln Krebs vorbeugen können, gibt es einige Bereiche, die bei der Einnahme beachtet werden müssen. Achten wir auf sie. Tabus rund um Bittermandeln Iss nicht zu viel Der übermäßige Verzehr von Bittermandeln kann tödlich sein. Übermäßiger Verzehr von Bittermandeln führt zu Vergiftungsreaktionen. Die Hauptsymptome einer Vergiftung sind Kopfschmerzen, Ohnmacht, Herzklopfen, Erbrechen, Zuckungen, erweiterte Pupillen, schwacher Puls und unregelmäßige Atmung. Ohne sofortige ärztliche Hilfe kann es durch Atemversagen zum Tod kommen. Bittermandeln sind grundsätzlich leicht giftig. Die toxische Nebenwirkung entsteht durch die Blausäure, die beim Auflösen der Bittermandelstoffe in Wasser entsteht. Blausäure kann die Atmungskette von Zellen blockieren, die Atmung verhindern und zum Tod führen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass bei 100 Gramm Bittermandeln 100–250 mg Blausäure freigesetzt werden und 60 mg Blausäure zum Selbstmord führen können. Daher ist das Infektionsrisiko beim Verzehr unverarbeiteter Süßmandeln, insbesondere Bittermandeln, sehr hoch. Tabus Für Patienten mit Yin-Mangel wie Tuberkulose, Bronchitis, chronischer Kolitis, trockenem Husten ohne Auswurf etc. ist die Einnahme von Bittermandeln nicht geeignet. Hinzu kommt, dass das Baby noch sehr klein ist und seine Körperfunktionen noch nicht vollständig ausgebildet sind, so dass man vorsichtig sein oder auf die Einnahme von Bittermandeln verzichten sollte. |
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