Wenn das Baby Anzeichen von Wut zeigt, fühlt es sich nicht nur körperlich unwohl, sondern auch die Mutter ist ängstlich. Medikamente sind nicht die beste Lösung. Am gesündesten ist es, die Hitze des Babys durch eine Diättherapie zu reduzieren. Wie kann man das Fieber bei Babys senken? Symptome dafür, dass das Baby wütend wird 1. Trockener Stuhl Symptome: Trockener und harter Stuhl, kleine Mengen harten, körnigen Stuhls und Stuhlgang alle 3–5 Tage. Der Stuhlgang ist langwierig oder schwierig und das Baby weint und macht Aufhebens wegen der Schmerzen im After, die durch die Reizung durch den trockenen Stuhl verursacht werden. Gefahren: Babys, die an Verstopfung leiden, geraten oft in einen Teufelskreis. Verstopfung schwächt die Immunität und macht das Baby anfällig für äußere Viren. Langfristig schlechter Stuhlgang kann zu chronischer Verstopfung führen. 2. Gelber Urin Symptome: Der Urin Ihres Babys ist gelber als gewöhnlich und hat weniger Volumen. Gefahren: Langfristiger kurzer und gelber Urin bedeutet, dass der Körper des Babys oft dehydriert ist und normale physiologische Aktivitäten und die körperliche Entwicklung unweigerlich beeinträchtigt werden. 3. Mund- und Zungengeschwüre Symptome: Babys, die nicht sprechen können, verweigern oft die Nahrungsaufnahme, sind leicht reizbar, weinen und verweigern sogar das Trinken von Wasser. Manche Babys berühren von Zeit zu Zeit ihren Mund mit den Händen. Schaden: Geschwüre im Mund und an der Zunge können dazu führen, dass Babys die Nahrungsaufnahme verweigern, reizbar werden und sogar nicht mehr trinken wollen, was zu einer unzureichenden normalen Ernährung des Babys führt und die körperliche Entwicklung beeinträchtigt. Passen Sie nicht auf, kann sich leicht eine Mundwinkelrhagaden, auch Mundwinkelrhagaden genannt, entwickeln. 4. Schlechter Schlaf Symptome: Babys werden oft gereizt, unruhig, weinen, wachen leicht auf, drehen sich hin und her und knirschen manchmal im Schlaf mit den Zähnen. Schaden: Schlechter Schlaf führt zu einem gestörten Tagesablauf und macht das Baby anfällig für Wut, geistige Gereiztheit, Ungeduld, Stimmungsschwankungen usw., was das Problem der Wut beim Baby noch weiter verschlimmert. Dies führt letztendlich zu Folgen wie schlechter Entwicklung und verminderter Widerstandskraft und beeinträchtigt die normale körperliche und geistige Entwicklung des Babys. 5. Erhöhte Augenschleimhaut Symptome: Bei manchen Babys kommt es zu vermehrter Augensekretion, vor allem morgens nach dem Aufwachen bildet sich Augenschleim in den Augenwinkeln, der bei zu viel davon an den Augenlidern kleben bleibt. Gefahr: Es kann leicht zu einem Bakterienbefall und zur Entstehung eines Gerstenkorns kommen. Ein Gerstenkorn, umgangssprachlich auch als Nadelstichporling bekannt, ist eine häufige Augenerkrankung bei Babys. 6. Mundgeruch Symptome: Mundgeruch ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Warnsignal des Körpers. Gefahren: Mundgeruch beeinträchtigt Ihr tägliches Leben und bei starken Magenbeschwerden treten gleichzeitig Probleme wie trockener Stuhl auf, wodurch ein Teufelskreis der Wut entsteht. Was tun, wenn Ihr Baby wütend wird? 1. Entscheiden Sie sich für das Stillen. Am besten stillen Sie das Baby nach der Geburt und sorgen für ausreichend Muttermilch, denn Muttermilch ist die ideale Nahrung für Babys, da die Konzentration an Oligosacchariden in der Muttermilch sehr hoch ist und 8-12 g/Liter oder mehr erreicht. Außerdem gibt es mehr als 130 Arten von Oligosacchariden, insbesondere Galacto-Oligosaccharide, gefolgt von Oligofructose. Sie kommen im Darm in Form von kurzkettigen Zuckern vor, die die Vermehrung nützlicher Bakterien im Darm schnell steigern können und das Baby nicht reizen. 2. Achten Sie auf Ihre tägliche Ernährung. Ernähren Sie sich leicht und nahrhaft, essen Sie mehr Obst und essen Sie in Maßen einige scharfe Speisen. Mütter sollten außerdem mehr auf die Ernährung ihres Babys achten und ihm beispielsweise mehr wärmeableitendes Gemüse wie Kohl, Sellerie, Salat, Auberginen usw. zufügen. Vermeiden Sie scharfe, fettige und kalorienreiche Speisen und achten Sie darauf, dass Ihr Baby weniger scharfe Speisen wie Zwiebeln, Chilischoten oder Paprika sowie kalorienreiche Speisen wie Fleisch, Schokolade und frittierte Speisen isst. Beim Kochen können wir auf die Nährstoffkombination achten, was für Babys eine Win-Win-Situation darstellt. Sie können auch einige hitzereduzierende Suppen zubereiten, zum Beispiel Mungobohnensuppe. Obst ist nicht nur reich an Nährstoffen, sondern kann auch die Verdauung unterstützen. Wenn Kinder regelmäßig mehr Obst essen, insbesondere saisonale Früchte, ist das für das Wachstum und die Entwicklung des Babys von Vorteil. Sie können Obst auch verwenden, um köstliche Obstsalate zuzubereiten, die Kinder zum Essen anregen. 3. Gewöhnen Sie Ihr Baby daran, abgekochtes Wasser zu trinken. Es füllt den Wasserbedarf des Körpers des Babys wieder auf und reinigt außerdem den Darm, beseitigt Abfallstoffe usw. Wenn Ihr Baby kein reines Wasser trinkt, können Sie etwas Zucker oder Fruchtsaft hinzufügen. 4. Halten Sie einen vernünftigen Tagesablauf ein. Im Alltag müssen Sie darauf achten, dass Ihr Baby genügend Schlaf bekommt. Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität können Halsschmerzen verursachen. 5. Achten Sie auf ein frisches Raumklima und sorgen Sie für eine gute Laune Ihres Babys. Achten Sie auch auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und lassen Sie Ihr Baby nie zu sehr ermüden. Der Magen und Darm eines Babys sind sehr empfindlich. Die Magensäuresekretion ist gering und die Enzymaktivität mangelhaft. Dadurch können leicht Magen-Darm-Beschwerden und Verdauungsprobleme auftreten. Wählen Sie bei der Säuglingsnahrung eine ausgewogene Säuglingsnahrung mit zugesetztem β-Pflanzenöl (strukturelles Fett von höchster Qualität), das der Struktur der Muttermilch ähnelt, die Aufnahme von Kalzium und Energie fördert und den Körper des Babys schont. Reduzieren Sie die Kalziumseife, vermeiden Sie Reizungen oder Verstopfungen und sorgen Sie für ein angenehmeres Magengefühl. Darüber hinaus kann die richtige Gabe von probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln die Magen- und Darmfunktionen Ihres Babys regulieren und die Verdauung unterstützen. |
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