Apropos „Krebs“: Ich glaube, viele Freunde haben Angst davor. Tatsächlich hat die Entstehung von Krebs viel mit schlechten Gewohnheiten im täglichen Leben zu tun. Heute erfahren wir, welche Lebensgewohnheiten wahrscheinlich Krebs verursachen. Gewohnheit 1: Rauchen Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, 20-mal höher als bei Nichtrauchern. Lungenkrebs steht bei den Krebstodesfällen an erster Stelle, es mangelt jedoch an Maßnahmen zur Früherkennung. 90 % aller Lungenkrebserkrankungen stehen im Zusammenhang mit dem Rauchen. Je früher Sie mit dem Rauchen beginnen und je mehr Sie rauchen, desto größer ist das Risiko. Die beste Strategie zur Bekämpfung von Lungenkrebs besteht derzeit darin, das Rauchen aufzugeben, insbesondere an öffentlichen Orten. Die Bürger sollten alte Gewohnheiten aufgeben und nicht rauchen, andere zum Rauchen überreden oder Zigaretten respektieren. Gewohnheit 2: Unvernünftige Ernährung In einer Zeit, in der sich der Lebensstandard verbessert hat, streben manche Menschen blind nach Geschmacksgenüssen, ohne auf die Ausgewogenheit ihrer Nahrungsaufnahme zu achten. Menschen, die gerne Fleisch essen und selten Gemüse verzehren, erkranken häufiger an Dickdarmkrebs als normale Menschen. In der klinischen Praxis haben Experten festgestellt, dass viele Patienten mit Krebserkrankungen des Verdauungssystems, insbesondere Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs, ein gemeinsames Merkmal haben: Sie essen gerne sehr scharfe Speisen. Alkoholkonsum, scharfes Essen und zu schnelles Essen können zu Brennen und Verätzungen der Speiseröhrenschleimhaut führen. Wenn sich in den Schleimhautzellen proliferative Läsionen bilden, können diese sich zu Krebs entwickeln. Gewohnheit 3: Schlechter emotionaler Zustand Umfragen zeigen, dass die meisten Krebspatienten introvertierte Persönlichkeiten sind. Sie sind vorsichtig, aber sentimental, schweigsam, aber reizbar und leicht wütend. Wenn dieser Menschentyp im Leben Rückschläge erleidet, kommt es zu ernsthaften psychologischen Konflikten und er ist nicht gut in der Selbstentlastung und Katharsis, was zu Depressionen und Schmerzen führt. Psychologen definieren die Persönlichkeit von Krebspatienten als Typ C und glauben, dass Menschen mit diesem Persönlichkeitstyp anfälliger für Krebs sind. Deshalb können Sie dem Auftreten verschiedener Krankheiten vorbeugen, indem Sie jeden Tag gut gelaunt sind und eine optimistische, fröhliche und friedvolle Einstellung bewahren. Gewohnheit 4: Bewegungsmangel Mit der rasanten Entwicklung des Informationszeitalters verrichten die Menschen immer weniger körperliche Arbeit. Es gibt Autos zum Ausgehen, Aufzüge zum Treppensteigen, Büros sind automatisiert und die Hausarbeit ist sozialisiert. Es wird behauptet, dass Bewegung das Leben bestimmt und dass nur Bewegung das Auftreten von Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie Krebs verringern kann. Gewohnheit 5: Halten Sie Ihre Wohnumgebung luftdicht Alle städtischen Haushalte wurden renoviert und umweltschädliche Möbel und Baumaterialien stoßen eine gewisse Menge giftiger und schädlicher Gase aus. Besonders im Winter sollte der Raum häufig gelüftet werden. Darüber hinaus sollten Sie beim Kochen die Dunstabzugshaube bzw. den Abluftventilator früh öffnen und spät schließen, um die Schäden am menschlichen Körper durch Ölrauch zu verringern. Gewohnheit 6: Ungewöhnliche Signale ignorieren Viele Tumoren haben frühe Symptome. Trockener Husten, Blut im Auswurf, Brustschmerzen usw., die nach einer Langzeitbehandlung nicht heilen, oder unerklärliche Heiserkeit sollten Sie auf Lungenkrebs und Kehlkopfkrebs aufmerksam machen. Progressive Dysphagie, Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre oder Schmerzen und Beschwerden hinter dem Brustbein sollten Sie auf Speiseröhrenkrebs aufmerksam machen. Verdächtige Knoten in der Brust und Ausfluss aus der Brustwarze können auf Brustkrebs hinweisen, vaginale Kontaktblutungen und vaginaler Ausfluss können auf Gebärmutterhalskrebs hinweisen, und unregelmäßige vaginale Blutungen, vaginaler Ausfluss sowie Unterleibs- und Lumbosakralschmerzen nach der Menopause können auf Gebärmutterkrebs hinweisen. Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, unerklärlicher Gewichtsverlust, Anämie und Schmerzen im Oberbauch sollten Sie auf Tumore im Verdauungstrakt aufmerksam machen. Blutiger Stuhl und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und -eigenschaften sollten Sie auf Dickdarmkrebs aufmerksam machen. Unerklärliche schmerzlose Hämaturie sollte Sie auf Blasenkrebs aufmerksam machen. |
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