Was tun, wenn die Wunde im Gesicht eitert

Was tun, wenn die Wunde im Gesicht eitert

Das Gesicht ist der wichtigste Teil unseres Körpers, deshalb sollten wir im Alltag gut darauf achten. Andernfalls wird die Haut stark geschädigt. Wenn die Wunde im Gesicht mit einer eitrigen Infektion infiziert ist, berühren Sie während dieser Zeit kein Wasser. Je nach Zustand der Wunde können Sie Medikamente und Methoden zur Gewebereparatur verwenden, um sie angemessen zu behandeln. Wenn Sie den lokalen Bereich trocken halten, kann dies die Krustenbildung und die Heilung fördern.

Pflegehinweise

Achten Sie darauf, dass die Wunde während der Behandlung nicht nass wird. Um eine Infektion zu verhindern, muss die Wunde im Allgemeinen in folgenden Situationen gereinigt werden:

1. Wundinfektion

2 Übermäßiges Exsudat

3. Nekrotisches Gewebe (trockener Schorf oder verfaulte Gewebefragmente) und Fremdkörper

4Um die Wundkontamination zu reduzieren

Wenn Sie sich für die Spülung einer Wunde entscheiden, muss die von Ihnen gewählte Spülflüssigkeit für den Wundheilungsprozess unschädlich sein. Mittlerweile ist erwiesen, dass alle Oberflächendesinfektionsmittel wie Povidon-Iod und Wasserstoffperoxid zytotoxische Wirkungen haben, sodass die Anwendung topischer antimikrobieller Medikamente auf Wunden in Frage gestellt wurde. Bisher wurde nur für Wasser, physiologische Kochsalzlösung (Konzentration 0,9 %) und isotonische Kochsalzlösung keine Wirkung auf Wunden nachgewiesen. Gleichzeitig muss die Temperatur der Spülflüssigkeit nahe der normalen Körpertemperatur gehalten werden. Denn niedrige Temperaturen sind für die Teilung und Vermehrung der Wundgewebezellen nicht förderlich. Generell gilt: Wenn die lokale Temperatur der Wunde um 2–3 °C sinkt, dauert es oft 3–4 Stunden, bis die normale Temperatur von 37 °C wieder erreicht ist.

Ernährungsvorkehrungen bei chirurgischen Schnitten

Stärken Sie die diätetische Ernährung, füllen Sie rechtzeitig Proteine, Vitamin C, Vitamin A, B2 und B6 sowie das Spurenelement Zink auf und essen Sie täglich mehr der folgenden Lebensmittel: Gemüse: Wolfsbarsch, Schweinefüße, Taube, Tomaten, Bittergurke, Seetang, Pilze usw. Früchte: Grapefruit, Orange, Erdbeere usw.

Vermeiden Sie scharfe Speisen wie Lauch. Darüber hinaus beeinträchtigen Rauchen, schlechte Laune und mangelndes Selbstvertrauen die Wundheilung.

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