Jeder sollte mit dem Schaben vertraut sein. Es ist eine sehr traditionelle Methode zur Erhaltung der Gesundheit im alten China und wird von vielen einfachen Leuten geliebt. Jeder von uns hat eine andere körperliche Konstitution, daher sind die Methode und Häufigkeit des Schabens unterschiedlich. Darüber hinaus sind auch die Zeit und der Ort des Schabens unterschiedlich. Das Schaben sollte nicht zu häufig durchgeführt werden. Es wird empfohlen, nicht jeden Tag zu schaben. Wie oft sollte man auskratzen und was ist nach der Ausschabung zu beachten? Jeder Körperbau ist anders, daher ist auch die Anzahl der Wiederholungen unterschiedlich. Es gibt keine zeitliche oder räumliche Begrenzung für das Schaben, aber tun Sie es nicht zu häufig. Etwa einmal alle 3 bis 5 Tage ist ausreichend. Schaben Sie nicht jeden Tag oder mehrmals am Tag. Trinken Sie nach der Schabebehandlung eine Tasse heißes Wasser. Die Schabebehandlung kann die Schweißporen öffnen und böse Geister vertreiben, die einige Körperflüssigkeiten verbrauchen. Das Trinken einer Tasse heißen Wassers nach der Schabebehandlung kann nicht nur das verbrauchte Wasser wieder auffüllen, sondern auch den Stoffwechsel anregen und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten beschleunigen. Zeit zum Baden nach dem Schaben: Nach der Schabenbehandlung müssen Sie, um das Eindringen von Wind und Kälte zu vermeiden, mit dem Baden warten, bis sich die Hautporen geschlossen haben und in ihren ursprünglichen Zustand zurückgekehrt sind. Dies dauert normalerweise etwa 3 Stunden. Beim Baden kann jedoch abgekratzt werden, bevor die Wasserflecken getrocknet sind. Da beim Baden die Poren leicht geöffnet sind, nimmt das Schaben weniger Zeit in Anspruch und erzielt eine deutliche Wirkung, allerdings sollte auf die Wärmehaltung geachtet werden. Schabemethoden für verschiedene Arten von Hautkrankheiten Bei Patienten mit Hautkrankheiten können Sie die Läsionen direkt abkratzen, wenn sie trocken sind und keine Entzündungen, Exsudationen oder Geschwüre aufweisen (z. B. Neurodermitis, Vitiligo, Psoriasis usw.). Auch schmerzlose gutartige Knoten auf der Haut und im Unterhautgewebe können direkt ausgekratzt werden. Bei eitrigen, geschwürigen oder exsudaten Hautveränderungen oder bei akuten Entzündungen mit Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen (wie z. B. Ekzemen, Herpes, Furunkeln, Furunkeln, Karbunkeln, Wunden usw.) sollten Sie die Hautveränderungen oder die entzündete Stelle nicht direkt abschaben, sondern rund um die Verletzungen herum. Wenn Sie an bestimmten Krankheiten wie allergischer Epilepsie, Leukämie oder Thrombozytopenie usw. leiden, können Sie keine Ausschabung durchführen. Auch wenn Sie einen Knochenbruch haben, der sich aber gerade erholt hat, dürfen Sie keine Ausschabung durchführen. Schwangere oder menstruierende Frauen dürfen ebenfalls keine Ausschabung durchführen. |
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