Die Rolle des Blutkreislaufsystems im menschlichen Körper ist sehr wichtig. Es ist die Grundvoraussetzung für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Das Blutkreislaufsystem ist in Arterien und Venen unterteilt. Die Stärke der Blutgefäße variiert je nach körperlicher Konstitution des Einzelnen. Unter ihnen sind Menschen mit empfindlichem Körper anfällig für arteriovenöse Erkrankungen. Die moderne Medizintechnik kann mit fortschrittlichen Behandlungsmethoden dagegen vorgehen. Schauen wir uns an, wie die interventionelle Behandlung arteriovenöser Missbildungen funktioniert. Es gibt viele Arten von Krankheiten, die mit interventioneller Therapie behandelt werden können. Sie decken fast alle wichtigen Erkrankungen aller Systeme und Organe im Körper ab. Ihr Vorteil liegt natürlich vor allem in der minimalinvasiven Behandlung von vaskulären und soliden Tumoren. Zu den interventionellen Behandlungen gehören die perkutane transluminale Angioplastie und das Einsetzen von Gefäßstents zur Behandlung von Gefäßstenosen und -verschlüssen, die Thrombolysetherapie zur Behandlung arteriovenöser Thrombosen, die Blutungskontrolle (akutes und chronisches Trauma, postpartal, Entzündungen, Krampfadern usw.), die Embolisation von Gefäßfehlbildungen und arteriovenösen Fisteln und Hämangiomen, Vena-cava-Filter zur Vorbeugung von Lungenembolien, die Technologie des transjugulären intrahepatischen portosystemischen Shunts (TIPSS) zur Behandlung von portaler Hypertonie bei Leberzirrhose, verschiedene angiographische Diagnosen, die Diagnose durch Entnahme von venösen Blutproben usw. Aufgrund seiner Vorteile wie hohe Wirksamkeit, breites Anwendungsgebiet und geringe Komplikationen ist es heute bei einigen Erkrankungen die bevorzugte Behandlungsmethode. 1. Krankheiten, die eine medizinische Behandlung erfordern Wie etwa Chemotherapie bei Tumoren und Thrombolyse bei Blutgerinnseln. Im Vergleich zur medikamentösen Behandlung liegen die Vorteile der interventionellen Behandlung darin, dass die Medikamente direkt auf die Läsionsstelle wirken können, was nicht nur die Medikamentenkonzentration an der Läsionsstelle stark erhöhen und die Wirksamkeit verbessern kann, sondern auch die Medikamentendosis stark reduzieren und die systemischen Nebenwirkungen des Medikaments verringern kann. 2. Krankheiten, die eine chirurgische Behandlung erfordern Die Vorteile der interventionellen Behandlung gegenüber der chirurgischen Behandlung sind: ① Es ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich und es werden keine Wunden verursacht, und für die Behandlung ist nur ein Hautschnitt von wenigen Millimetern erforderlich. Daher ist sie weniger traumatisch. ② Die meisten Patienten benötigen lediglich eine örtliche Betäubung anstelle einer Vollnarkose, wodurch das Narkoserisiko verringert wird. ③ Geringe Schädigung des normalen Gewebes, schnelle Genesung und kurze Krankenhausaufenthaltsdauer. ④ Für ältere, schwer erkrankte Patienten, die eine Operation nicht vertragen, oder für Patienten, bei denen keine Möglichkeit für eine Operation besteht, kann die interventionelle Behandlung ebenfalls eine gute Behandlung darstellen. |
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