Bei einem Pleuraerguss handelt es sich eigentlich um Flüssigkeit in der Pleurahöhle. Ein Pleuraerguss bezeichnet eine Erkrankung, bei der die Flüssigkeitsproduktion unangemessen zunimmt oder die Absorption abnimmt und die Flüssigkeit in der Pleurahöhle den normalen Bereich überschreitet. Bei einem Pleuraerguss gibt es im Allgemeinen zwei Arten von Flüssigkeiten, eine davon ist Exsudat. Bei einem Pleuraerguss handelt es sich um eine abnorme Flüssigkeitsansammlung im Pleuraraum, die auf die umliegenden Nerven und das Lungengewebe drückt und so zu Atembeschwerden führt. Nachfolgend finden Sie den Inhalt, den ich zur Behandlung eines Pleuraergusses gefunden habe. 1. Thorakozentese: Bei Patienten mit mittelschwerem bis starkem Pleuraerguss und offensichtlichen Symptomen sollte eine Thorakozentese durchgeführt werden und das tägliche Flüssigkeitsentnahmevolumen sollte 1000 ml nicht überschreiten. Handelt es sich um ein akutes Empyem, kann neben der wiederholten Eiterableitung auch eine geschlossene Thoraxdrainage erfolgen. 2. Intrapleurale Injektion: Das Medikament kann anhand der bakteriellen Identifizierung des Ergusses ausgewählt werden. Handelt es sich um einen schwer zu kontrollierenden Krebserguss, können nach der Drainage Tetrazyklin, Talkumpuder oder andere Klebstoffe in die Brusthöhle injiziert werden. 3. Behandlung der Grunderkrankung: Bei einem tuberkulösen Erguss sollte der Patient das übliche Chemotherapieschema befolgen und gleichzeitig Glukokortikoide hinzufügen. Handelt es sich um einen metastasierten Krebserguss, muss die Behandlung der primären Läsion intensiviert werden. 4. Unterstützende Therapie: Liegt eine Undichtigkeit vor, kann eine Plasmaeiweißsubstitution und eine Steigerung der Diurese erfolgen. 5. Chirurgische Behandlung: Chronisches Empyem und anhaltender gekapselter Pleuraerguss sollten hauptsächlich operativ behandelt werden. 6. Pleuraerguss kommt häufig bei tuberkulöser Pleuritis und durch Krebs verursachtem Pleuraerguss vor. Je nach Ursache sollten geeignete Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Bei Patienten mit einem geringen Pleuraerguss ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, den Pleuraerguss zu drainieren oder nur eine diagnostische Punktion durchzuführen. Bei Patienten mit einem großen Pleuraerguss sollte der Pleuraerguss 2 bis 3 Mal pro Woche drainiert werden, bis der Pleuraerguss vollständig resorbiert ist. In Bezug auf die Symptome eines Pleuraergusses können die oben genannten Inhalte diese Krankheit wirksam behandeln, daher sind wissenschaftliche Behandlungsmethoden nach wie vor sehr wichtig. Neben der Behandlung sollten Patienten mit Pleuraerguss auch auf eine sichere Ernährung achten und mehr proteinreiche Lebensmittel wie Eier und Weizen zu sich nehmen. Sie können auch mehr Sojaprodukte wie Sojamilch essen und entsprechend mehr Obst und Gemüse essen, um die vom menschlichen Körper benötigten Vitamine zu ergänzen. |
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