Im Leben verletzen sich viele Menschen immer, wenn sie nicht aufpassen oder Sport treiben. Knochenbrüche sind ein weit verbreitetes Phänomen. Wie das Sprichwort sagt, dauert es jedoch hundert Tage, bis ein Knochenbruch verheilt ist. Daher sind Knochenbrüche auch ziemlich lästig und verursachen große Unannehmlichkeiten in unserem Leben. Wenn der Bruch nicht richtig behandelt wird, wirkt er sich außerdem auch auf unser zukünftiges Leben aus. Die typischen Symptome bei Patienten mit Frakturen sind lokale Deformationen nach der Verletzung, abnorme Bewegungen der Gliedmaßen und Knochenreibungsgeräusche beim Bewegen der Gliedmaßen. Zudem ist die Wunde äußerst schmerzhaft, es kommt zu lokalen Schwellungen und Blutergüssen und es kommt nach der Verletzung zu Bewegungsstörungen. Das ultimative Ziel der Frakturbehandlung besteht darin, die Funktion des verletzten Körperteils so weit wie möglich wiederherzustellen. Daher sind die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training bei der Behandlung von Frakturen sehr wichtig. 1. Zurücksetzen Ziel ist es, die verschobenen Bruchenden wieder in ihre normale oder annähernd ursprüngliche anatomische Beziehung zu bringen, um so die Stützfunktion der Knochen wiederherzustellen. Es gibt zwei Repositionsmethoden: geschlossene Reposition und chirurgische Reposition. 2. Fixierung Nach der Reposition ist der Bruch instabil und neigt zu erneuter Verschiebung. Daher sollten verschiedene Methoden angewendet werden, um ihn in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit er allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsbinden, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierung usw. Diese Fixierungsmethoden werden als externe Fixierung bezeichnet. Wenn der Schnitt während einer Operation vorgenommen und mit Stahlplatten, Stahlstiften, Marknägeln, Schrauben usw. fixiert wird, spricht man von einer internen Fixierung. 3. Funktionelle Übungen Durch das Anspannen der Muskeln des verletzten Gliedes wird die Durchblutung des Gewebes um die Fraktur herum gesteigert, die Frakturheilung gefördert und Muskelschwund verhindert. Durch aktives oder passives Bewegen der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverwachsungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion des verletzten Gliedes so schnell wie möglich wieder in den normalen Zustand vor der Fraktur zurückversetzt werden kann. Oben werden einige Behandlungsprinzipien und -methoden für Frakturen vorgestellt. Ich hoffe, dass dies jedem im Leben helfen kann. Tatsächlich sollten wir darauf achten, wenn wir im täglichen Leben Sport treiben, um Frakturen vorzubeugen. |
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