Das Baby hat kleine rote Beulen

Das Baby hat kleine rote Beulen

Wenn Eltern auf ihre Babys aufpassen, besteht ihre größte Angst darin, dass ihr Baby krank werden könnte. Da die Immunität eines Babys viel schwächer ist als die eines Erwachsenen, kommt es häufig vor, dass es bestimmte Krankheiten entwickelt. Gerade Babyhaut ist sehr empfindlich und anfällig für Hautkrankheiten. Manche Eltern stellen fest, dass ihre Babys viele rote Pickel am Körper haben. Was sind also die Gründe dafür, dass Babys viele rote Pickel am Körper haben?

1. Genetische Faktoren: Neurodermitis bei Säuglingen hängt eng mit genetischen Faktoren zusammen. Besonders häufig kommt es bei Babys zu Neurodermitis, wenn nahe Familienmitglieder an Neurodermitis oder anderen allergischen Symptomen leiden.

2. Umweltfaktoren:

(1) Bekleidung: Kunstfasern, Druck- und Färbemittel, Bleichmittel, Mottenschutzmittel, Schimmelschutzmittel usw. im Zusammenhang mit Bekleidung.

(2) Lebensmittel: Düngemittel, Pestizide, Futterzusätze, die bei der Lebensmittelproduktion verwendet werden, Konservierungsmittel, Aromen, Pigmente, Reifungsmittel usw., die bei der Lebensmittelverarbeitung verwendet werden.

3. Infektionsfaktoren: Bei manchen Ekzemen handelt es sich um mikrobielle Infektionen, daher werden bei der Behandlung einiger schwerer Ekzeme topische Antiinfektiva eingesetzt.

4. Ernährungsfaktoren:

(1) Der wichtigste Faktor für Säuglinge und Kleinkinder ist die Ernährung. Da Babynahrung einwertig ist und hauptsächlich aus Milchprodukten besteht, besteht die Hauptallergie von Babys in Eiweiß. Manche Babys entwickeln nach der Zugabe von Beikost Ekzeme, was mit der Beikost zusammenhängen kann, vor allem mit Eiern und einigen Nüssen wie verschiedenen Bohnen, Erdnüssen, Sesamkörnern usw.

(2) Milch (auch Säuglingsmilch) enthält große Mengen an Fremdproteinen, die leicht Allergien auslösen und die Ursache für die Entstehung von Ekzemen bei Babys sein können.

(3) Eier, Fisch, Garnelen, Krabben, Schokolade und Fruktose können Allergien auslösen. Der Schlüssel zur Bekämpfung von Ekzemen bei Babys liegt in der Identifizierung der allergieauslösenden Substanz.

Tatsächlich liegt der Schlüssel zur Heilung von Babyekzemen in der Verbesserung des Magen-Darm-Systems des Babys. Nur durch eine gute Anpassung kann das Ekzem des Babys geheilt werden. Hier sind einige Pflegemethoden für Sie.

1. Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken

Am besten baden Sie das Baby mit warmem Wasser und einem alkalifreien Badezusatz. Wischen Sie das Wasser bei Bedarf direkt nach dem Baden vom Körper des Babys ab und tragen Sie anschließend eine nicht fettende Spülung oder Ähnliches auf. Wenn das Baby bereits an Ekzemen leidet, müssen Sie besonders auf es aufpassen und können etwas Teesamenöl oder Ähnliches auf die betroffene Stelle auftragen.

2. Vermeiden Sie äußere Reize

Eltern sollten auf die Einflüsse von Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit achten und den Kontakt mit Babys mit Hautausschlag vermeiden, insbesondere in der sengenden Sonne. Babys schwitzen im Sommer stärker, daher sollte der Schweiß rechtzeitig abgewischt werden. Bei trockenem Wetter sollten Sie eine Feuchtigkeitscreme auftragen und reizende Kleidung wie Wolle, Seide, Nylon usw. vermeiden.

Vorsichtsmaßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Babyekzemen

(1) Gehen Sie der Ursache so weit wie möglich auf den Grund, isolieren Sie das Allergen und vermeiden Sie weitere Stimulation. Entfernen Sie Läsionen und behandeln Sie systemische chronische Erkrankungen wie Verdauungsstörungen, parasitäre Darmerkrankungen, Diabetes, psychische und neurologische Störungen usw.

(2) Wenn Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie sich über die Toxizität und Nebenwirkungen einiger Medikamente im Klaren sein. Verwenden Sie Medikamente nicht wahllos, ohne zu wissen, warum. Insbesondere Kortikosteroide sollten nur unter Anleitung eines Spezialisten angewendet werden. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Medikament unfehlbar ist. Wenn Sie ein neues Medikament verwenden, konsultieren Sie unbedingt vor der Anwendung einen Arzt.

(3) Kinder mit Ekzemen sollten sich grundsätzlich so ernähren, dass ihre Ernährung leicht verdaulich ist und ihren Magen und Darm nicht belastet. Ihr Stuhlgang sollte jeden Tag reibungslos verlaufen. Sie sollten scharfe, reizende, fischige und blähende Nahrungsmittel wie Meeresfrüchte, Milch und Eier meiden. Häufig verwendete medizinische Lebensmittel, die die Milz stärken und Feuchtigkeit entfernen, wie etwa Wintermelonen- und Lotussamensuppe, Mungobohnen- und rote Bohnensuppe, haben eine gute vorbeugende Wirkung auf Ekzeme. Auch Flussprodukte wie Lotussamen, Lotuswurzeln, Lotusblätter, Wasserkastanien usw. sind gut für die Haut.

(4) Vermeiden Sie den Verzehr bestimmter reizender Nahrungsmittel wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und anderer Nahrungsmittel, die wahrscheinlich Ekzeme verursachen, wie Fisch, Garnelen und andere Meeresfrüchte.

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