Bei vielen Patienten führt eine Leberzirrhose zu unterschiedlich schweren Leberfunktionsstörungen, die zahlreiche Komplikationen nach sich ziehen. Daher entscheiden sich viele Patienten mit Leberzirrhose, ihren Körper durch eine Diättherapie zu regulieren. Die Diättherapie zur Behandlung einer Leberzirrhose erfordert, dass die vom Patienten ausgewählte Nahrung ausreichend Nährstoffe enthält, um die durch die Leberzirrhose verursachten Nährstoffmängel auszugleichen. Wenn Patienten mit Leberzirrhose ihre Nährstoffe jedoch durch eine Diättherapie ergänzen, sollten sie darauf achten, nicht blindlings protein- und fettreiche Nahrungsmittel zu bevorzugen, um einen hohen Nährwert zu erreichen. Dies würde nur den gegenteiligen Effekt haben. 1. Die Zuckerzufuhr muss ausreichend sein. 300 bis 500 Gramm pro Tag sind angemessen. Ausreichend Kohlenhydrate stellen sicher, dass die Leber Glykogen synthetisiert und speichert, was notwendig ist, um zu verhindern, dass Giftstoffe die Leberzellen schädigen. Zu viel Zucker beeinträchtigt jedoch nicht nur den Appetit, sondern führt auch leicht zu einer Fettansammlung im Körper, was zu einer Fettleber und Arteriosklerose führt. Das Gewicht des Patienten nimmt außerdem allmählich zu, was die Leber weiter belastet und zu einer Verschlechterung der Leberfunktion führt. 2. Verwenden Sie nicht zu viel Fett. Tierisches Öl ist verboten, aber eine kleine Menge Pflanzenöl kann verwendet werden. Bei Patienten mit Leberzirrhose ist die Synthese und Sekretion von Galle in der Leber reduziert, was die Verdauung und Aufnahme von Fett stark beeinträchtigt. Nach dem Verzehr von zu viel Fett lagert sich übermäßig viel Fett in der Leber ab, was nicht nur zu einer Fettleber führt, sondern auch die Glykogensynthese blockiert und so zu einer weiteren Verschlechterung der Leberfunktion führt. Generell sind 40 bis 50 Gramm pro Tag angemessen. 3. Die Salzaufnahme sollte moderat sein. Die tägliche Salzaufnahme sollte 1,0–1,5 Gramm nicht überschreiten und die Wasseraufnahme sollte auf 2000 ml begrenzt sein. Bei Patienten mit schwerer Aszites oder Ödemen sollte die tägliche Salzaufnahme streng auf unter 500 mg und die Wasseraufnahme auf 1000 ml kontrolliert werden. 4. Alkoholkonsum ist verboten. Alkohol wird im Körper hauptsächlich durch die Leber verstoffwechselt und aus dem Körper ausgeschieden. Alkoholkonsum belastet eine bereits geschwächte Leber zusätzlich. Aus diesem Grund ist der Konsum jeglicher alkoholischer Getränke strengstens verboten und Sie sollten reizende Nahrungsmittel wie Chilischoten, Senf usw. sowie Nahrungsmittel mit zugesetztem Salz und MSG vermeiden. 5. Das Essen sollte weich und nicht rau sein. Sie sollten den Verzehr von Lebensmitteln mit Dornen und Knochen sowie von Lebensmitteln mit groben Ballaststoffen wie Sellerie, Lauch, altem Kohl und Sojasprossen vermeiden. Sie sollten auch den Verzehr von harten, knusprigen, trockenen Lebensmitteln vermeiden, um Verletzungen der Speiseröhre und damit verbundene Risse und Blutungen zu vermeiden. Patienten mit Ösophagusvarizen sollten flüssige Nahrung wie Gemüsepüree, Hackfleisch und weichen Reis erhalten. Bei Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt sollten sie fasten. 6. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Bei Patienten mit Leberzirrhose ist die Verdauungsfähigkeit eingeschränkt, daher sollten sie auf einmal nicht zu viel essen, um die Leber nicht zusätzlich zu belasten. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, insbesondere wenn Sie an Aszites leiden. Sie sollten mehr darauf achten, Ihre Nahrungsaufnahme zu reduzieren, um ein verstärktes Völlegefühl und Unwohlsein zu vermeiden. Dies sind einige Punkte, die Patienten mit Leberzirrhose beachten sollten, um ihren Körper durch eine Ernährungstherapie in ihrer täglichen Ernährung zu regulieren. Ich hoffe, dass dies Patienten mit Leberzirrhose dabei helfen kann, bei ihrer täglichen Ernährungskonditionierung für Leberzirrhose darauf zu achten, ihren Körper gemäß den in diesem Artikel beschriebenen Inhalten zu regulieren, was definitiv dazu beitragen wird, ihre eigenen Leberzirrhosesymptome zu lindern. |
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