Im kalten Winter leiden manche Menschen unerklärlicherweise an Hautjucken, Ausschlägen und anderen unangenehmen Symptomen an Händen, Gesicht und anderen Körperteilen. In schweren Fällen kann es auch zu Kopfschmerzen, Schwindel, niedrigem Blutdruck usw. kommen. Was ist los? Ärzte weisen darauf hin, dass solche Zustände normalerweise Symptome einer Kälteurtikaria sind. Also, was genau ist Kaltanästhesie? Urtikaria ist eine häufige Hauterkrankung, die viele Menschen kennen. Bei der sogenannten Kälteurtikaria handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Haut bei Kälte zu Beschwerden neigt. Informieren wir uns nun über die Symptome einer Kälteurtikaria. Eine spezielle Form der Urtikaria ist die im Winter häufig auftretende Kälteurtikaria. Dabei handelt es sich um eine allergische Reaktion, die dadurch ausgelöst wird, dass der menschliche Körper einer kalten Umgebung ausgesetzt wird. Ödeme und Quaddeln treten häufig an Stellen auf, die in kaltes Wasser getaucht oder mit kalten Substanzen in Kontakt gekommen sind. Die Erkrankung tritt häufiger im Gesicht und an den Händen auf, kann aber auch andere Körperteile betreffen. Die Betroffenen verspüren Juckreiz und manche haben auch systemische Symptome wie Kopfschmerzen, Hautrötung und Hypotonie. In schweren Fällen kann es zu einem Schock kommen. Darüber hinaus gibt es eine familiäre Kälteurtikaria, die häufig im Säuglingsalter auftritt und bereits 1 Woche nach der Geburt sichtbar werden kann. Bei Patienten tritt etwa eine halbe bis vier Stunden nach dem Kontakt mit Kälte ein Ausschlag auf. Der Ausschlag juckt nicht, besteht aus Erythem und Quaddeln und wird von systemischen Symptomen wie Fieber, Angst vor Kälte, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen begleitet. Kälteurtikaria ist die häufigste Form der physikalischen Urtikaria und kann in jedem Alter auftreten. Es gibt zwei Arten: familiär und erworben. Bei ersterer handelt es sich um einen autosomal-dominanten Erbgang, der nach der Geburt oder in frühen Lebensjahren auftreten und ein Leben lang anhalten kann. Letztere kommt häufiger bei jungen Frauen vor. Charakteristisch für diese Erkrankung ist, dass nach Kontakt mit kaltem Wasser oder anderen kalten Substanzen juckende Ödeme und Quaddeln an der kalten Stelle auftreten, die nach etwa einer halben bis einer Stunde wieder verschwinden. Sie tritt häufig an exponierten Körperteilen wie Gesicht und Händen auf, in schweren Fällen können auch andere Körperteile betroffen sein. Auch die Schleimhäute von Mund, Zunge, Rachen etc. können bei Kontakt mit kalten Speisen oder Getränken anschwellen und sogar Bauchschmerzen verursachen. Die wichtigsten klinischen Manifestationen der Kälteurtikaria sind Juckreiz und Quaddeln, die bei Kälteeinwirkung an verschiedenen Körperstellen auftreten. Hautläsionen können auf Bereiche beschränkt bleiben, die Kälte ausgesetzt sind oder mit kalten Gegenständen in Berührung kommen. Sie können sich aber auch weitverbreitet auswirken und die Mundschleimhaut betreffen und sich sogar in Form von Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall und Herzrasen äußern. Im Winter tritt diese Erkrankung häufiger auf, da dann häufiger die Möglichkeit besteht, mit kalten Gegenständen in Kontakt zu kommen. Die erworbene Kälteurtikaria wird autosomal-dominant vererbt. Bei erworbenen Fällen kann es sich um eine Autoimmun-allergische Reaktion handeln. Die Histaminfreisetzung spielt eine gewisse Rolle bei der Entstehung der Krankheit, was sich in einer Kryoglobulinämie zeigt. Die Merkmale dieser Krankheit sind: 1. Nach Kontakt mit kaltem Wasser oder anderen kalten Substanzen treten an der kalten Stelle juckende Ödeme und Quaddeln auf, die nach etwa einer halben bis einer Stunde verschwinden. 2. Es tritt häufig an exponierten Stellen wie Gesicht und Händen auf. In schweren Fällen können auch andere Körperteile betroffen sein. Auch die Schleimhäute von Mund, Zunge, Rachen etc. können bei Kontakt mit kalten Speisen oder Getränken anschwellen und sogar Bauchschmerzen verursachen. 3. Tritt häufiger bei jungen Frauen auf. 4. Häufig geht es mit Kopfschmerzen einher. In schweren Fällen können Symptome wie niedriger Blutdruck und Synkope auftreten. Schwimmen in kaltem Wasser oder kaltes Duschen kann einen Schock oder sogar den Tod verursachen. 5. Legen Sie Eiswürfel auf die Unterarmhaut des Patienten, was nach zwei Minuten zu den typischen Quaddeln an dieser Stelle führen kann. Patienten, die zu Kälteurtikaria neigen, wird daher empfohlen, in der kalten Winterzeit besonders darauf zu achten, sich warm zu halten und auf die persönliche Hygiene zu achten. Gleichzeitig wird empfohlen, bei Auftreten der Symptome einer Kälteurtikaria rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs und eine ernsthafte Gefährdung Ihrer Gesundheit zu vermeiden. |
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