Rheuma und rheumatoide Arthritis sind beides Krankheiten, mit denen wir in der Realität konfrontiert sind. Unterschiedliche Krankheiten verursachen unterschiedliche Symptome und erfordern unterschiedliche Behandlungen. Nur durch die richtige Unterscheidung der beiden Erkrankungen kann richtig bestimmt werden, an welcher Krankheit der Patient leidet. Wenn Sie manche Arzneimittel ohne Verständnis einnehmen, haben sie nicht nur keine therapeutische Wirkung, sondern können Ihren Zustand sogar verschlimmern. Daher ist es wichtig, den Unterschied zwischen beiden zu verstehen. Egal ob es sich um eine Krankheit oder ein Lebensmittel handelt, solange sie zur selben Kategorie gehören, müssen sie Ähnlichkeiten aufweisen. Allerdings muss klar sein, dass Ähnlichkeit nicht bedeutet, dass sie gleich sind. Aufgrund einiger Unterschiede wird es in mehrere verschiedene Dinge unterteilt. Der Schlüssel liegt darin, es klar zu verstehen. Was ist also der Unterschied zwischen Rheuma und rheumatoider Arthritis? Unterschied zwischen Rheuma und rheumatoider Arthritis Unterschiedliche Erkrankungsverhältnisse: Das Erkrankungsalter bei rheumatoider Arthritis liegt meist zwischen 9 und 17 Jahren, wobei das Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen ähnlich ist. Rheumatoide Arthritis tritt häufiger bei Frauen mittleren Alters auf. Verschiedene Ursachen: Rheumatoide Arthritis wird durch eine Streptokokken-Infektion verursacht, während rheumatoide Arthritis eine chronische Erkrankung der Gelenkinnenhaut ist, die verschiedene Ursachen haben kann. Unterschiedliche Symptome: Rheumatoide Arthritis befällt oft große Gelenke (Knie, Ellenbogen usw.), ohne Gelenkdeformationen hervorzurufen. Darüber hinaus treten Symptome wie ein ringförmiges Erythem, Chorea und eine Karditis auf. Rheumatoide Arthritis befällt häufig kleine Gelenke (vor allem die Grundgelenke, die proximalen Interphalangealgelenke und die Handgelenke) sowie andere große und kleine Gelenke und führt im Spätstadium oft zu Gelenkdeformationen. Darüber hinaus können rheumatoide Knoten und viszerale Läsionen des Herzens, der Lunge, der Nieren, der peripheren Nerven und der Augen auftreten. Labortests sind unterschiedlich: Bei rheumatoider Arthritis liegt ein hoher Anti-O-Wert vor, bei rheumatoider Arthritis liegt oft ein hoher Rheumafaktor vor und CCP und AKA sind positiv. Verschiedene Behandlungen: Bei rheumatoider Arthritis liegt der Schwerpunkt vor allem auf der Beseitigung der Streptokokkeninfektion, während auch bei Gelenkschmerzen, Karditis usw. verwandte Behandlungen angeboten werden. Das Ziel der rheumatoiden Arthritis besteht darin, die Zerstörung der Gelenke zu verhindern, die Gelenkfunktion zu schützen und die Lebensqualität des Patienten zu maximieren. Setzen Sie langsam wirkende Antirheumatika möglichst frühzeitig ein. Wenden Sie bei Gelenkschmerzen und Schwellungen chinesische Medizin äußerlich an, um Schmerzen und andere Symptome zu lindern. Sorgen Sie für eine entsprechende Behandlung, wenn viszerale Komplikationen auftreten. Andere Prognose: Nach der Behandlung der rheumatoiden Arthritis bleiben keine Gelenkdeformitäten zurück. Im Spätstadium einer rheumatoiden Arthritis können Gelenkdeformationen auftreten. Vorsichtsmaßnahmen Unabhängig davon, ob es sich um ein Trauma oder unbekannte Ursachen handelt, treten rasch Schmerzen und Steifheit auf, und möglicherweise erleben Sie einen Schub an rheumatoider Arthritis. Wenn Sie nach kurzem Sitzen oder einer ganzen Nacht Schlaf Schmerzen oder Steifheit in Armen, Beinen oder Rücken verspüren, leiden Sie möglicherweise an Osteoarthritis oder einer anderen Gelenkerkrankung. Bei Kindern, bei denen Schmerzen oder ein Ausschlag in den Achselhöhlen, Knien, Handgelenken oder Knöcheln auftreten oder bei denen schwankendes Fieber, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust auftreten, kann dies an juveniler rheumatoider Arthritis liegen. Durch die obige Einführung verstehen wir den Unterschied zwischen Rheuma und rheumatoider Arthritis. Sie unterscheiden sich in Bezug auf Beginn, Behandlung, Symptome, Experimente usw. Daher können wir diese ähnlichen Krankheiten nur dann besser behandeln, wenn wir sie klar verstehen. Nur mit einer Behandlung können unsere Patienten so schnell wie möglich wieder eine gesunde körperliche Verfassung erlangen. |
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