Im Vergleich zur Alzheimer-Krankheit ist die Parkinson-Krankheit viel unbekannter. Aus diesem Grund verwechseln viele Menschen die Parkinson-Krankheit mit der Alzheimer-Krankheit. Tatsächlich ist die Alzheimer-Krankheit eine Krankheit, die durch die Alterung des Körpers und vor allem durch den Abbau der Gehirnfunktion verursacht wird, während die Parkinson-Krankheit durch Schäden an den Parkinson-Neuronen verursacht wird. Daher handelt es sich bei diesen beiden Krankheiten nicht um dieselbe Krankheit und sie müssen unterschieden werden. Wenn wir nicht zwischen der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit unterscheiden können, können durch eine falsche Behandlung leicht schwerwiegende Folgen auftreten, das heißt, es können schwerwiegende Komplikationen auftreten. Was ist Parkinson? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Experten weisen darauf hin, dass die Parkinson-Krankheit bei älteren Menschen immer häufiger auftritt. Viele Menschen haben häufig solche Missverständnisse und betrachten sie sogar als normales Phänomen des Alterungsprozesses. Wenn Sie die Parkinson-Krankheit nicht richtig von der Alzheimer-Krankheit unterscheiden können, kann es leicht zu Fehldiagnosen kommen. Daher ist es sehr wichtig, die Selbstuntersuchung der Parkinson-Krankheit gründlich durchzuführen. Da Parkinson-Patienten im Frühstadium der Krankheit einige sehr typische Symptome aufweisen, können die Familienmitglieder der älteren Menschen die folgenden Testmethoden verwenden, um festzustellen, ob die Krankheit bei ihnen unbemerkt aufgetreten ist. Tremor ist oft die früheste Manifestation der Parkinson-Krankheit. Er tritt normalerweise als einseitige, pillenrollende Bewegung der Finger auf, die sich dann in unwillkürliche rhythmische Zittern der ipsilateralen unteren Extremität und der kontralateralen Extremität im Ruhezustand entwickelt. In den frühen Stadien können die Symptome durch Positionswechsel oder Bewegung gelindert oder gestoppt werden. Wenn bei älteren Menschen im wirklichen Leben häufig Symptome wie die oben beschriebenen auftreten, müssen die Angehörigen wachsam sein und rechtzeitig die Möglichkeit einer Behandlung ergreifen. Dabei ist zu beachten, dass ältere Menschen eine Hochrisikogruppe für Erkrankungen, insbesondere Erkrankungen wie Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson, darstellen. Das Auftreten dieser Krankheiten führt nicht nur dazu, dass ältere Menschen sich nicht mehr so gut bewegen können, sondern kann auch Gedächtnisverlust verursachen. In diesem Fall benötigen sie besondere Pflege, was viele Probleme mit sich bringt. Wenn Sie die Symptome daher so früh wie möglich erkennen und rechtzeitig die richtige Behandlung erhalten, können Sie diese Probleme vermeiden. |
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