Jeder möchte gesund sein, doch mit zunehmendem Alter treten bei älteren Menschen zwangsläufig viele Krankheiten auf. Eine häufige neurologische Erkrankung bei älteren Menschen ist das Parkinson-Syndrom. Da es viele Gründe für sein Auftreten gibt, sollten wir ihm in unserem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken, sei es durch regelmäßige Bewegung oder durch die tägliche Ernährung. Das Parkinson-Syndrom ist ein von klinischen Neurologen häufig verwendeter Diagnosebegriff. Er bezieht sich speziell auf eine Gruppe klinischer Syndrome, die durch Bradykinesie gekennzeichnet sind, die aus verschiedenen Gründen (zerebrovaskuläre Erkrankung, zerebrale Arteriosklerose, Infektion, Vergiftung, Trauma, Medikamente und genetische Degeneration usw.) verursacht wird. Die Hauptsymptome sind Tremor, Muskelsteifheit, Bradykinesie und Instabilität. Klinische Manifestationen Die charakteristischen Erscheinungen der Parkinson-Krankheit sind Ruhetremor, Muskelsteifheit, Gang- und Haltungsstörungen sowie Bradykinesie. Zur Bradykinesie zählen langsames Starten, Erstarren, kleine Schritte, panischer Gang, verminderte spontane Bewegungen, kleine Handschrift, Schwierigkeiten beim Sitzen und Stehen, Dysphonie, Dysarthrie und Dysphagie. Im Allgemeinen ist die Haltungsinstabilität ein Symptom, das spät auftritt. Im mittleren und späten Stadium der Erkrankung können nicht-motorische Symptome der Parkinson-Krankheit wie Depressionen, Verstopfung, Schlafstörungen, kognitive Beeinträchtigungen usw. die Lebensqualität des Patienten ernsthaft beeinträchtigen. Das sekundäre Parkinson-Syndrom ist eine Parkinson-ähnliche Manifestation, die verschiedene bekannte Ursachen haben kann, darunter Gefäßerkrankungen, Medikamente, Infektionen, Vergiftungen, Traumata usw. Das medikamenteninduzierte Parkinson-Syndrom ist die häufigste Ursache des sekundären Parkinson-Syndroms, das meist durch die Einnahme von Dopamin-depletierenden Mitteln oder Antipsychotika mit Dopaminrezeptor-Antagonismus oder Calciumionen-Antagonisten hervorgerufen wird. Es kommt häufiger bei älteren Menschen, meist Frauen, vor und tritt oft innerhalb von 3 Monaten nach der Einnahme des Arzneimittels auf. Bei den meisten Patienten sind die Symptome reversibel und verschwinden nach wochen- oder monatelangem Absetzen der entsprechenden Medikamente. Es äußert sich in extrapyramidalen Symptomen wie Ruhetremor, Muskelsteifheit, Bradykinesie, eingeschränkter Beweglichkeit und Haltungsinstabilität nach der Einnahme entsprechender Medikamente. Charakteristisch für ihn sind der schnelle Beginn und das schnelle Fortschreiten der Krankheit. Der Tremor ist leicht oder fehlt ganz, aber Symptome des autonomen Nervensystems wie Schwitzen sind deutlicher. Akathisie und unwillkürliche Bewegungen von Mund, Gesicht, Hals und Gliedmaßen können ebenfalls auftreten. |
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