Da sich Kinder noch in der Entwicklungsphase befinden und ihre Immunität relativ gering ist, entscheiden sich die Menschen dafür, sie zu impfen, um eine Ansteckung mit Keimen zu verhindern. In der Antike galten Windpocken als sehr furchterregende Krankheit und waren schwer zu behandeln. Jetzt, da die Medizintechnik weiter fortgeschritten ist, haben die Menschen eine Methode entwickelt, Windpocken durch Impfung vorzubeugen und zu behandeln. Allerdings sind mit der Impfung immer noch Risiken verbunden, da der Windpocken-Impfstoff Nebenwirkungen hat. Bei manchen Menschen ist die Windpockenimpfung kontraindiziert. Wenn sie versehentlich geimpft werden, kann es zu leichten Beschwerden oder sogar einem Schock kommen. Was sind die Gefahren? Doch welche Nebenwirkungen hat die Windpocken-Impfung? Lassen Sie uns gemeinsam die Nebenwirkungen der Windpocken-Impfung untersuchen. Wirksamkeit des Varizellen-Impfstoffs: Groß angelegte klinische Studien haben gezeigt, dass die Serum-Antikörper-Konversionsrate bei gesunden Kindern nach einer Dosis des abgeschwächten Varizellen-Impfstoffs 98,6 %, bei Leukämiepatienten 90 % und bei Immunschwächepatienten 80 % erreichen kann. Daher wird empfohlen, dass Immunschwächepatienten zwei Dosen erhalten, um einen dauerhaften Schutz zu erreichen. Eine Impfung innerhalb von 72 Stunden nach Kontakt mit einer natürlichen Varizellen-Infektion kann immer noch einen gewissen Schutz bieten. So erhalten Sie den Varizellen-Impfstoff: Anwendung und Dosierung: Den Ansatz des Deltoidmuskels an der Außenseite des Oberarms mit Desinfektionsmittel desinfizieren und nach dem Trocknen pro Person 0,5 ml des Impfstoffes subkutan injizieren. Wichtige Hinweise zur Varizellen-Impfung: 1. Ruhen Sie sich nach der Impfung ausreichend aus, trinken Sie viel Wasser, halten Sie sich warm und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten. 2. Bleiben Sie nach der Impfung noch 30 Minuten in der Impfeinheit und verlassen Sie diese, nachdem Sie festgestellt haben, dass keine Auffälligkeiten vorliegen. Nebenwirkungen und unerwünschte Reaktionen des Varizellen-Impfstoffs: 1. Wenn an der Injektionsstelle Rötungen, Schwellungen oder harte Krusten auftreten, wenden Sie 3 bis 5 Mal täglich heiße Kompressen an, bis die Schwellung zurückgeht. 2. Der abgeschwächte Varizellen-Impfstoff weist in allen Altersgruppen eine sehr geringe Gesamtreaktogenität auf und die Reaktionen an der Injektionsstelle sind in der Regel leicht und vorübergehend. Bei manchen Personen kann es zu Schmerzen an der Injektionsstelle kommen und gelegentlich tritt Fieber in Verbindung mit einem vorübergehenden Ausschlag auf, der normalerweise nicht länger als 3 Tage anhält. Bei der Windpockenimpfung ist Vorsicht geboten. Sie müssen den körperlichen Zustand der geimpften Person kennen und wissen, ob sie für die Impfung geeignet ist. Der Impfling sollte auch auf die Nebenwirkungen und damit verbundenen Kontraindikationen achten. Nur so kann die Windpockenimpfung ihre wahre Wirksamkeit entfalten, die Forschung der Menschen wird nicht umsonst sein, die Krankheit kann verhindert werden und die Menschen werden durch die Krankheit weniger Schaden erleiden. |
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