Kalte Hände und Füße sind das häufigste Problem bei Frauen. Im Leben haben viele Freundinnen außer im Sommer sehr kalte Hände und Füße. Besonders im kalten Winter sind die Fußsohlen immer gefroren, was eine große Gefahr für die Gesundheit der Frauen darstellt. Wissen Sie also, was kalte Hände und Füße bei Frauen verursacht? Finden Sie es jetzt heraus. Tatsächlich gibt es viele Symptome, die kalte Hände und Füße verursachen können. Daher können wir keine Verallgemeinerungen treffen. Vor allem kalte Hände und Füße, die durch einige Krankheiten verursacht werden, dürfen nicht ignoriert werden, da dies sonst weitere unnötige Auswirkungen auf den Körper der Frau hat. Das Wichtigste ist also, sich warm zu halten. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass kalte Hände und Füße eine Art „Blockadesyndrom“ darstellen. Das sogenannte „Blockade“ bedeutet blockiert. Durch Faktoren wie kühles Wetter oder einen kalten Körper wird der Lebermeridian durch Kälte beeinflusst und die hämatopoetische Funktion der Leber wird beeinträchtigt, was zu unzureichendem Nieren-Yang, kalten Gliedmaßen, roten oder weißen Händen und Füßen und sogar Schmerzen führt. Unter den Menschen mit kalten Händen und Füßen sind Frauen in der Mehrzahl. Dies liegt daran, dass hormonelle Veränderungen das Nervensystem beeinflussen, was zu einer Verengung der subkutanen Blutgefäße und einer verringerten Durchblutung führt und somit Erkältungssymptome hervorruft. Kalte Hände und Füße können bei Frauen zu schwacher oder unregelmäßiger Menstruation und sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Aufgrund körperlicher Schwäche ist die Wahrscheinlichkeit kalter Hände und Füße während besonderer physiologischer Phasen wie Menstruation, Schwangerschaft und Geburt höher. Wird nicht rechtzeitig vorgebeugt, führt dies zu Niedergeschlagenheit und körperlicher Erkältung. Auch über längere Zeit kalte Hände und Füße können im Winter zu Erfrierungen führen. Es steht auch im Zusammenhang mit Krankheiten wie Rheuma und Magenproblemen. Wenn die Ursache eine Krankheit ist, ist es selbstverständlich, zuerst die Krankheit zu behandeln. Bei kalten Händen und Füßen, die nicht durch eine Krankheit verursacht werden, sollten Sie in allen Bereichen Ihres täglichen Lebens ansetzen, z. B. durch Sport, eine gesunde Ernährung, die Einnahme von medikamentenhaltiger Nahrung, ein Bad und Massagen. Ihre Gliedmaßen werden auf natürliche Weise warm und Ihr Gesicht wird rosig. Das Obige ist eine Einführung in einige Probleme im Zusammenhang mit kalten Händen und Füßen bei Frauen. Nachdem wir dies verstanden haben, stellten wir fest, dass kalte Hände und Füße bei Frauen tatsächlich ernsthafte Auswirkungen auf ihre körperliche Gesundheit haben. Am offensichtlichsten ist, dass es die normale Menstruation beeinträchtigt und Menstruationsbeschwerden verursacht. Daher hoffe ich, dass wir im täglichen Leben mehr auf unsere körperliche Gesundheit achten können. |
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