Eine intrapulmonale Infektion ist eine Infektion der Lunge. Dieser Situation sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, da sie zum Tod führen kann und unsere Lunge langsam versagt. Wenn die Lunge infiziert ist, können wir nicht essen. Gleichzeitig besteht ein hohes Risiko einer Aspiration und eines Verschluckens. Wir können sie jedoch mit entzündungshemmenden Medikamenten behandeln. Welches ist also das beste entzündungshemmende Medikament für eine intrapulmonale Infektion? Lungeninfektionen haben unterschiedliche Erreger, und die Behandlung muss auch auf die Erreger abzielen. Eine Viruspneumonie beispielsweise erfordert eine Behandlung gegen das Virus, eine Pilzpneumonie eine Behandlung gegen den Pilz. Die meisten Lungenentzündungen werden durch bakterielle Infektionen verursacht, und Bakterien werden in grampositive Bakterien, gramnegative Bakterien, anaerobe Bakterien, atypische Erreger usw. unterteilt. Dieselben Bakterien können in resistente Bakterien und empfindliche Bakterien unterteilt werden. Beispielsweise kann Staphylococcus aureus in Methicillin-empfindliche und Methicillin-resistente Staphylococcus aureus unterteilt werden. Beispielsweise kann Streptococcus pneumoniae in Penicillin-empfindliche und Penicillin-intermediäre oder resistente Streptococcus pneumoniae unterteilt werden, und auch die von ihnen gewählten Antibiotika sind unterschiedlich. Daher werden für unterschiedliche Erreger unterschiedliche Antibiotika ausgewählt. Nur die entsprechend des Erregers ausgewählten Antibiotika sind die besten. Bei der Auswahl entzündungshemmender Medikamente nach einer Lungeninfektion sind viele Überlegungen anzustellen. Bei jungen Menschen oder Patienten mit einer Infektion außerhalb eines Krankenhauses sind beispielsweise vor allem gramnegative Bakterien das Ziel. Handelt es sich bei dem Patienten um einen älteren Menschen oder liegt eine Lungenerkrankung vor, sind vor allem gramnegative Bakterien das Ziel. Im Einzelnen werden in der klinischen Praxis häufig folgende Kategorien verwendet: Beta-Lactame (hauptsächlich Penicillin und Cephalosporine), Makrolide (Doxorubicin, Roxithromycin), Chinolone (Levofloxacin) und Aminozucker (Tetracyclin). Handelt es sich um eine schwerwiegende Infektion, wird meist eine Kombination von Antibiotika eingesetzt. Der Schlüssel besteht darin, zunächst zu bestimmen, welcher Mikroorganismus die Lungeninfektion des Patienten verursacht. Es wird empfohlen, zunächst Auswurf für einen Empfindlichkeitstest im bakteriellen Kulturmedium zu sammeln und basierend auf den Ergebnissen empfindliche Antibiotika auszuwählen. Der wahllose Einsatz von Antibiotika ohne Prüfung der Arzneimittelempfindlichkeit führt nicht nur dazu, dass keine entzündungshemmende Wirkung erzielt wird, sondern führt auch leicht zu einer Dysbiose im Körper des Patienten und zu ernsteren Infektionen. |
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