Arrhythmie ist eine häufige Herz-Kreislauf-Erkrankung in unserem menschlichen Körper. In der heutigen Gesellschaft ist die Häufigkeit dieser Arrhythmie immer noch recht hoch und die Folgen von Arrhythmie sind ebenfalls sehr schlimm. Viele Patienten mit Arrhythmie sterben häufig plötzlich und ungewollt, und der Grund dafür ist der Beginn der Arrhythmie. Es gibt viele allgemeine Vorsichtsmaßnahmen gegen Herzrhythmusstörungen, und die Beachtung einiger Aspekte kann auch bei der Behandlung dieser Krankheit eine unterstützende Rolle spielen. Erkrankungen begleiten uns alle im Laufe unseres Lebens, entscheidend sind dabei die Art der Erkrankung und der Schweregrad der Erkrankung. Dialektisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankheit jeden befällt, tatsächlich gleich. Dies ist jedoch nicht der Fall. Da jeder Mensch eine andere körperliche Verfassung hat, ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass er krank wird, bei jedem anders. Lassen Sie uns darüber sprechen, worauf Sie bei Herzrhythmusstörungen achten müssen. Arrhythmie wird durch eine abnorme Erregung des Sinusknotens oder eine außerhalb des Sinusknotens erzeugte Erregung, eine langsame Leitung, eine Blockade oder eine Leitung durch abnorme Kanäle verursacht, d. h. die Entstehung und (oder) eine Leitungsstörung der Herzaktivität führt zu einer abnormen Frequenz und (oder) einem abnormen Rhythmus der Herzschläge. Arrhythmie ist eine wichtige Gruppe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es kann allein oder in Verbindung mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Die Erkrankung kann plötzlich auftreten und zum plötzlichen Tod führen, sie kann jedoch auch anhalten und zu Herzversagen führen. Arrhythmien können bei verschiedenen organischen Herzerkrankungen auftreten, darunter koronare atherosklerotische Herzkrankheit (KHK), Kardiomyopathie, Myokarditis und rheumatische Herzkrankheit (RHD) am häufigsten, insbesondere bei Herzinsuffizienz oder akutem Myokardinfarkt. Arrhythmien, die bei grundsätzlich gesunden Menschen oder Patienten mit autonomer Dysfunktion auftreten, sind ebenfalls keine Seltenheit. Andere Ursachen sind Elektrolyt- oder endokrine Störungen, Anästhesie, Hypothermie, Brust- oder Herzoperationen, Arzneimittelwirkungen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wobei einige Ursachen unbekannt sind. Hinweis für Patienten mit Herzrhythmusstörungen: 1. Gehen Sie richtig damit um und seien Sie aufgeschlossen. Machen Sie sich keine Sorgen wegen möglicher Herzrhythmusstörungen. Solange eine Herzrhythmusstörung frühzeitig erkannt und behandelt wird, ist sie nicht unkontrollierbar. 2. Behandeln Sie die Grunderkrankung aktiv und nehmen Sie die Medikamente pünktlich gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. 3. Planen Sie Ruhepausen und Aktivitäten sinnvoll ein. Patienten mit Herzrhythmusstörungen sollten Müdigkeit reduzieren, für ausreichend Schlaf sorgen und sich entsprechend körperlich betätigen; nur Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen und extrem schlechter Herzfunktion müssen längere Zeit das Bett hüten. 4. Halten Sie Ihre Emotionen stabil. Extreme Aufregung oder übermäßige Sorge können Herzrhythmusstörungen verursachen. 5. Passen Sie Ihren Tagesablauf den Jahreszeiten- und Klimaveränderungen an und ergreifen Sie Maßnahmen zur Erkältungsvorbeugung, um eine Verschlechterung Ihres Zustands zu vermeiden. 6. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Es ist ratsam, leichte Kost zu sich zu nehmen und übermäßiges Essen zu vermeiden. Trinken Sie weniger starken Tee, Kaffee, kalte Getränke usw. Auch das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken ist ein wichtiger Beitrag zur Vorbeugung von Herzrhythmusstörungen. 7. Gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus und passen Sie Ihre Medikamente entsprechend an. Es ist ersichtlich, dass es viele Dinge zu beachten gibt, wenn es um Herzrhythmusstörungen geht. Diese äußern sich im Allgemeinen wie folgt: Bewahren Sie eine gute Einstellung, suchen Sie aktiv nach einer Behandlung, achten Sie auf Ruhe, sorgen Sie für ausreichend Schlaf, ernähren Sie sich leicht und essen Sie keine fettigen Speisen, trinken Sie keinen starken Tee und Kaffee usw. Da wir nun viele Vorsichtsmaßnahmen gegen Herzrhythmusstörungen kennen, können wir in Zukunft bessere Schutzmaßnahmen ergreifen. |
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