Dickdarmkrebs wird auch als Rektumkarzinom bezeichnet. Der menschliche Darm ist mehr als neun Meter lang. Der Mastdarm ist der letzte Teil des Darms und ist mit dem After verbunden. Ein erfahrener Arzt kann Mastdarmkrebs mit einer Genauigkeit von 80 % oder mehr durch eine Fingeruntersuchung diagnostizieren. Patienten mit Dickdarmkrebs im Frühstadium verspüren im Allgemeinen keine körperlichen Beschwerden. Patienten sollten auf ihren Stuhl achten, da dieser mit Eiter und Blut vermischt sein kann. Normalerweise ist sehr wenig hellrotes Blut vorhanden. Hellrotes Blut an der Außenseite des Stuhls weist in der Regel auf äußere Hämorrhoiden hin. Da das Rektum sehr nahe am After liegt, kann auch Rektumkarzinom hellrotes Blut verursachen, was von den Patienten ernst genommen werden sollte. Mit der Entwicklung der Medizin wurden bei der Behandlung von Dickdarmkrebs große Fortschritte erzielt. Hier stellen wir die Behandlung von Dickdarmkrebs vor. Die Behandlung von Dickdarmkrebs basiert nach wie vor auf einer radikalen Heilung durch eine Operation, und bei Patienten mit einer chirurgischen Indikation ist die Operation noch immer die bevorzugte Behandlung. Bei der radikalen Operation handelt es sich um eine großflächige Resektion der primären Läsion. Dickdarmkrebs ist wie andere Krebsarten eine systemische Erkrankung mit überwiegend lokalen Manifestationen. Bis heute liegt die 5-Jahres-Überlebensrate immer noch bei etwa 50 %. Eine wirksame umfassende Behandlung oder eine geeignete adjuvante Strahlen- und Chemotherapie sind Bereiche, die zunehmend klinische Aufmerksamkeit erhalten, aber es gibt immer noch Kontroversen und keine ermutigenden Ergebnisse. Bei Patienten, bei denen die Behandlung fehlschlägt, kommt es häufig zu lokalen Rezidiven und Metastasen, unter anderem in Leber, Lymphknoten, Lunge, Gehirn usw. Deshalb sollten Kliniker neben der Verbesserung der Diagnoserate im Früh- oder asymptomatischen Stadium nicht nur danach streben, die Wirksamkeit von Zusatzbehandlungen zu verbessern. Chirurgen sollten auch die chirurgischen Behandlungen für jeden Einzelfall sorgfältig planen und danach streben, die Erfolgsrate der chirurgischen Heilung zu verbessern. Für jede Phase müssen eine Planung der präoperativen Vorbereitung, des Operationsdesigns, der postoperativen Nachsorge und der zusätzlichen Behandlung erfolgen. Abhängig vom lokalen Tumor, seiner Ausbreitung und seinem Ausmaß wird ein individueller Gesamtbehandlungsplan erstellt. Nach der chirurgischen Entfernung von Dickdarmkrebs können einige Behandlungsmethoden der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt werden, um die Immunität des Patienten zu stärken, die Milz- und Magenfunktion zu verbessern und die Lebensqualität des Patienten zu steigern. Patienten mit Dickdarmkrebs sollten auch nach der Operation auf ihre Ernährung achten, nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, keine scharfen Speisen essen und weniger fett- und eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen. |
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