So stellen Sie fest, ob Sie an Spermatorrhoe leiden

So stellen Sie fest, ob Sie an Spermatorrhoe leiden

Der Samenerguss ist ein physiologisches Phänomen. Er ist in der Regel eine natürliche Manifestation der männlichen Keimdrüsenreifung nach der Pubertät und stellt keine Krankheit dar. Gelegentliche nächtliche Samenergüsse sind normal, wenn sie jedoch zu häufig auftreten oder mit offensichtlichem Unbehagen einhergehen, besteht Anlass zur Sorge.

Unter Spermienemission versteht man die unkontrollierte Ejakulation von Samenflüssigkeit aus dem Penis ohne erkennbare sexuelle Stimulation im Schlaf oder im Wachzustand. Es kommt häufiger bei Jugendlichen oder jungen unverheirateten Männern vor. Es ist eine Art „Reinigung“ des Fortpflanzungssystems und stellt in der Regel keinen Grund zur Sorge dar. Sein Auftreten hängt mit Schwankungen des Testosteronspiegels, sexuell stimulierenden Träumen im Schlaf oder der Fülle der Prostata und der Samenbläschen zusammen.

Um festzustellen, ob es zu nächtlichen Samenergüssen kommt, können mehrere Merkmale kombiniert werden: Erstens, ob nach dem Aufwachen Spuren von Sperma auf der Unterwäsche oder dem Bettlaken gefunden werden; zweitens, ob die Samenergüsse vor dem Auftreten von sexuellen Träumen begleitet sein können oder ob es zu natürlichen Reaktionen der Genitalfunktionen ohne klare Träume kommt; drittens, ob die Häufigkeit zu hoch ist, z. B. mehrmals pro Woche, und ob sie das tägliche Leben beeinträchtigt. Liegen die oben genannten Merkmale vor, kann von einem typischen nächtlichen Samenerguss ausgegangen werden.

Wenn häufige nächtliche Samenergüsse zu geistiger Erschöpfung oder Konzentrationsmangel führen oder von Symptomen wie Schwäche in der Taille und den Knien, häufigem Wasserlassen und Harndrang begleitet werden, kann dies auf übermäßigen Stress, Angst oder gesundheitliche Probleme der Harnwege oder der Fortpflanzungsorgane hinweisen. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie Ihre Lebensgewohnheiten anpassen, z. B. für ausreichend Schlaf und einen regelmäßigen Tagesablauf sorgen, hochintensive geistige Aktivitäten reduzieren, langes Sitzen vermeiden und die Einwirkung anregender Inhalte vermeiden, um die psychische Belastung zu verringern. Sollten sich die Beschwerden weiter verschlechtern oder mit weiteren Missempfindungen einhergehen, ist es sinnvoller, zeitnah einen Arzt aufzusuchen.

Einen ruhigen Geist zu bewahren, auf die Signale des Körpers zu achten und sich einen gesunden Aktivitätsrhythmus zu schaffen, sind positive Wege, die hohe Frequenz nächtlicher Samenergüsse zu verbessern.

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