Niedriggradige Neoplasie ist eine sehr häufige Krebserkrankung. Obwohl diese Krankheit nicht sehr schwerwiegend ist, reicht sie aus, um unseren Körper zu beeinträchtigen. Worauf wir normalerweise achten sollten, ist die Behandlung der Krankheit, und wir müssen regelmäßige und wiederholte Untersuchungen durchführen. Bei Bedarf kann eine Operation durchgeführt werden, aber einige Patienten entscheiden sich auch für konservative Behandlungsmethoden. Heute wurde bei einem meiner Brüder eine Gastroskopie durchgeführt und der Pathologiebericht zeigte eine geringgradige innere Neoplasie. Er war sehr gestresst und konsultierte mich. Die von mir gegebene Erklärung dient nur als Referenz. Die Karzinogenese der Magenschleimhaut ist ein langer und komplizierter Prozess. Eine Dysplasie der Magenschleimhaut ist eine präkanzeröse Veränderung und steht in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Magenkrebs. Im Jahr 2000 führte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Konzept der GIN in ihre neue Tumorklassifikation ein. Diese Klassifikation unterteilt die intraepitheliale Neoplasie der Magenschleimhaut klar in niedriggradige und hochgradige intraepitheliale Neoplasie, je nach Grad der Zellatypie und der strukturellen Störung. LGIN entspricht einer leichten und mittelschweren Dysplasie der Magenschleimhaut; HGIN entspricht einer schweren Dysplasie und einem Carcinoma in situ und ersetzt frühere Begriffe wie atypische Hyperplasie und Carcinoma in situ. Bei niedriggradiger intraepithelialer Neoplasie handelt es sich um architektonische und zytologische Anomalien, die auf die untere Hälfte des Epithels beschränkt sind und einer leichten bis mittelschweren Dysplasie entsprechen. Unter hochgradiger intraepithelialer Neoplasie versteht man die Ausdehnung struktureller und zytologischer Anomalien auf die obere Hälfte des Epithels oder sogar auf die gesamte Schicht, was einer schweren Dysplasie und einem Carcinoma in situ gleichkommt. Diejenigen Karzinome, bei denen morphologische Hinweise auf eine Invasion in die submuköse Schicht fehlen, werden als hochgradige intraepitheliale Neoplasie klassifiziert. Hochgradige intraepitheliale Neoplasien haben ähnliche biologische Eigenschaften wie Tumorzellen und können sich zu Tumorzellen entwickeln, sind aber dennoch gutartige Läsionen. Durch geeignete Interventionsmaßnahmen kann ihre Entwicklung gestoppt oder sogar umgekehrt werden. Es wird vorgeschlagen, dass die Bezeichnung „hochgradige intraepitheliale Neoplasie“ angemessener ist als „Adenokarzinom in situ“ und „intramuköse Neoplasie“ angemessener ist als „intramuköses Adenokarzinom“. Ziel ist es, eine Überbehandlung zu vermeiden und unnötige Schäden am menschlichen Körper vorzubeugen, die sich auf Prognose und Lebensqualität auswirken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich derzeit nicht um Krebs handelt, dieser jedoch die Tendenz zur Entwicklung hat und durch eine Behandlung rückgängig gemacht werden kann. Eine regelmäßige Überprüfung ist erforderlich. |
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