Ein qualitativ hochwertiger Schlaf kann dazu beitragen, dass sich Menschen erfrischt und wohl fühlen, sodass sie tagsüber voller Energie und Motivation sind. Für Frauen ist ein qualitativ hochwertiger Schlaf sogar noch wichtiger. So entstand der Ausdruck „Dornröschen“. Wenn Frauen nicht gut schlafen, verschlechtert sich nicht nur ihre körperliche Gesundheit, sondern auch ihre Haut leidet. Im wirklichen Leben leiden jedoch viele Menschen an Schlaflosigkeit und Verträumtheit. Was also ist die Ursache von Schlaflosigkeit und Verträumtheit? Es gibt viele Gründe dafür, nachts nicht gut zu schlafen. Die Ursache kann anstrengende körperliche Betätigung vor dem Zubettgehen sein, die Umgebung kann zu laut sein und Sie deshalb nicht einschlafen lassen, oder es kann eine körperliche Erkrankung sein. Träumen ist ein normales physiologisches Phänomen, aber wenn langfristiges Träumen Ihren Schlaf beeinträchtigt, sollten Sie darauf achten. Die Gründe für Schlaflosigkeit und Verträumtheit sind vielfältig und viele Menschen leiden im Alltag darunter. Schlaflosigkeit und häufige Träume werden oft durch geistige Anspannung, übermäßiges Denken, Kummer, Angst, schweres Herz und wilde Fantasie verursacht. Träume sind ein normales physiologisches Phänomen. Viele Träume zu haben, hängt eng mit einer kurzen Tiefschlafphase, unzureichender Schlaftiefe und schlechter Schlafqualität zusammen. Viele Träume zu haben bedeutet nicht, dass die Anzahl der Träume zunimmt, sondern dass die Anzahl der Traumerinnerungen zunimmt. Häufige Ursachen Träume sind ein normales physiologisches Phänomen, aber wenn sie den normalen Schlaf beeinträchtigen, sollten Sie darauf achten. Was sind die Ursachen für Schlaflosigkeit und Verträumtheit? Was verursacht Schlaflosigkeit und Verträumtheit? Die folgenden Experten analysieren mehrere häufige Ursachen als Referenz: 1. Umweltbedingte Gründe: Häufige Gründe sind plötzliche Veränderungen der Schlafumgebung und der Mangel an negativen Luftionen in der Schlafumgebung. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass der Mangel an negativen Ionen in der Luft leicht zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen kann. 2. Physiologische Faktoren: Psychischer Stress, Hunger, Müdigkeit, sexuelle Erregung und einige Krankheiten wie Eisenmangel, Arthritis, Geschwüre, Angina Pectoris, Migräne, Asthma, Herzrhythmusstörungen usw. können zu Schlaflosigkeit führen. Mit zunehmendem Alter kann sich unser Schlafverhalten ändern und zu Schlaflosigkeit führen. Bei Menschen mit Thalamusläsionen kann es zu einem gestörten Schlafrhythmus kommen, das heißt, sie schlafen tagsüber und sind nachts wach. 3. Psychologische Faktoren: Angst, Depression, Traurigkeit, Anspannung, Aufregung, Wut oder übermäßiges Grübeln aufgrund verschiedener Widersprüche und Schwierigkeiten im Leben und bei der Arbeit können zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. 4. Drogenfaktoren: Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Entzugserscheinungen können zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. Zu den üblichen Medikamenten gehören Stimulanzien, Beruhigungsmittel, Schilddrüsenhormone, Verhütungsmittel, Antiarrhythmika usw. 5. Altersfaktor: Je älter Sie sind, desto häufiger treten Schlaflosigkeitssymptome auf. 6. Innere und äußere Reize: Überarbeitung während des Tages, zu viele Gedanken über die Arbeit des nächsten Tages vor dem Schlafengehen oder das Grübeln über unangenehme Dinge während des Tages, körperliches Unbehagen usw. wirken sich ebenfalls auf die Träume aus und stören den Schlaf. 7. Schlechte Umgebung und schlechte Gewohnheiten: Eine schlechte Umgebung oder schlechte Gewohnheiten können den Schlaf der meisten Menschen beeinträchtigen. So können beispielsweise Lärm, Lichtintensität, Hitze oder Kälte zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. Übermäßiges Essen oder Hunger, anstrengende Übungen vor dem Schlafengehen sowie unregelmäßige Arbeit und Ruhe können den Schlaf beeinträchtigen. 8. Im Zusammenhang mit dem emotionalen Zustand einer Person: Vielen Menschen fehlt das Verständnis für emotionale Störungen und sie wissen nicht, dass emotionale Störungen eine Krankheit sind. Sie ignorieren oft die emotionalen Störungen selbst und schenken den Symptomen wie Schlaflosigkeit, Albträumen und Schmerzen, die mit emotionalen Störungen einhergehen, zu viel Aufmerksamkeit. Da man nicht weiß, wie man seine Emotionen regulieren und verbessern kann, übertreibt man Erfahrungen, die nicht sehr objektiv sind. 9. Unterschiede im individuellen Funktionsstatus: Unterschiedliche Personen haben unterschiedliche Wahrnehmungen von Träumen. Sogar bei derselben Person kann der Grad ihrer Wahrnehmung von Träumen je nach ihrem Funktionsstatus zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich sein. Deshalb haben manche Menschen in einem bestimmten Zeitraum mehr und stärkere Träume, in einem anderen Zeitraum jedoch weniger und schwächere Träume. Ich schlage vor, dass Sie glücklicher sind, nicht zu viel über Belanglosigkeiten nachdenken, weniger zum Abendessen essen, eine leichtere Mahlzeit zu sich nehmen und vor dem Schlafengehen etwas heiße Milch trinken. 10. Zu wenig körperliche Aktivität, zum Beispiel: nie Sport treiben oder keine Zeit dafür haben, auf Reisen immer das Auto nehmen, nie spazieren gehen oder Tai Chi praktizieren, lange Zeit in einer festen Haltung in Innenräumen sitzen, immer den Aufzug benutzen, anstatt Treppen zu steigen, selten Hausarbeit erledigen, die körperliche Energie verbraucht, usw. Diese Art von Gründen kann auch Schlaflosigkeit verursachen, die von den Menschen oft ignoriert wird. Menschen bringen Schlaflosigkeit selten mit unzureichender körperlicher Anstrengung in Verbindung. Tatsächlich versetzt die Großhirnrinde bei körperlicher Betätigung den Erregungsfokus, der mit geistiger Betätigung verbunden ist, in einen Ruhezustand. Nach schwerer körperlicher Betätigung schlafen die Menschen oft leichter ein. Ich glaube, viele Menschen haben diese Erfahrung gemacht. 11. Die Leiden sind so groß, dass sie den Schlaf stören. Zum Beispiel: Es gibt viele Dinge, die unbefriedigend sind und die Angst auslösen, die Zuversicht bei der Lösung mancher Probleme mindern, bei wichtigen Entscheidungen Schwierigkeiten bereiten, großen Druck im Privat- oder Berufsleben verspüren usw. Warum leiden wir unter Schlaflosigkeit und träumen viel? Solche Gründe für Schlaflosigkeit beeinträchtigen die Psyche der Menschen ernsthaft und beeinträchtigen somit die Schlafqualität. 12. Beteiligen Sie sich vor dem Schlafengehen an verschiedenen Aktivitäten, die Sie übermäßig anregen. Zum Beispiel: spannende Fernsehsendungen anschauen oder Computerspiele spielen, Karaoke singen, Abendessen und Trinken, Mahjong spielen usw. Da die oben genannten Aktivitäten die Großhirnrinde in einen sehr erregten Zustand versetzen können, ist sie nach dem Ende dieser Aktivitäten immer noch erregt und kann nicht schnell in den Schlafzustand wechseln, was das Einschlafen sehr erschwert. Einschlafschwierigkeiten machen die Menschen reizbarer, neigen vor dem Zubettgehen zu manischen Symptomen und es fällt ihnen schwerer, tief einzuschlafen. Nach einigem Quälen im Bett bin ich dann endlich eingeschlafen, allerdings war die Schlafdauer nicht allzu lang, was sich dennoch auf die Schlafqualität auswirkte. Träumen ist ein normales physiologisches Phänomen. Erwachsene, Kinder, Männer und Frauen können alle träumen. Wenn Träume jedoch über einen längeren Zeitraum andauern oder sogar Ihre normale Ruhe beeinträchtigen, sollten Sie vorsichtig sein. Was ist die Ursache für Schlaflosigkeit und Verträumtheit? Wenn Sie über einen längeren Zeitraum unter Schlaflosigkeit und Verträumtheit leiden, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um einen Arzt zur Diagnose und Untersuchung aufzusuchen, um die Ursache herauszufinden und eine rechtzeitige Behandlung zu veranlassen. |
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