Die Durchgängigkeit der Brustdrüsen und die Nährstoffaufnahme des mütterlichen Körpers bestimmen maßgeblich die Menge der Milchsekretion. Für Neugeborene ist Muttermilch ein unverzichtbares Nahrungsmittel. Wenn ein Baby nicht mit Muttermilch aufwächst, ist die Immunität seines Körpers stark geschwächt. Daher ist es für die Mutter sehr wichtig, zu diesem Zeitpunkt genügend Milch im Körper zu haben. Aber warum nimmt die Milch zwei Monate nach der Entbindung plötzlich ab? Was tun, wenn die Milchproduktion zwei Monate nach der Entbindung abnimmt? 1. Stillen Sie häufig und lassen Sie Ihr Baby öfter an Ihrer Brustwarze saugen. Die Mutter sollte ihr Baby alle zwei bis drei Stunden füttern, es dabei aber immer noch an den Bedarf des Babys anpassen. Füttern Sie Ihr Baby, wenn es hungrig ist. Je mehr Sie es füttern, desto mehr Milch wird es produzieren. Ob das Baby genug Milch trinkt, können Sie anhand der Windeln des Babys überprüfen. Solange es mindestens 6 bis 7 Windeln pro Tag wechselt, bedeutet dies, dass das Baby genug Milch saugt. 2. Versuchen Sie, nicht mit Säuglingsmilch zuzufüttern. Wenn bei der Mutter selbst keine besonderen Beschwerden wie Mumps, Fieber, Brustwarzenrisse etc. vorliegen, sollte sie versuchen, das Baby mit Muttermilch zu ernähren. Durch die Fütterung mit Säuglingsnahrung kann der Hunger Ihres Babys verringert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass es Muttermilch saugt. Dies führt natürlicherweise dazu, dass die Milchproduktion der Mutter abnimmt. 3. Trinken Sie viel Wasser, ernähren Sie sich ausgewogen und nehmen Sie nicht zu schnell ab. Stillende sollten auf ihre Nährstoffaufnahme achten. Grundsätzlich ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Beim Stillen werden täglich etwa 2.100 bis 4.200 Joule Kalorien verbraucht. Auch die Art der Nahrung, die die Mutter zu sich nimmt, hat einen direkten Einfluss auf die Sekretion und Qualität der Muttermilch. Daher ist es wichtig, eine ausgewogene Vielfalt an Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen, die die fünf Hauptnährstoffe enthalten: Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine und Mineralien. Stillende Mütter sollten besonders auf die Aufnahme von Kalzium und Eisen achten, die über Milch oder Sojaprodukte gewonnen werden können. Ursachen für unzureichende Milchproduktion nach der Geburt 1. Das Baby befindet sich in einer Phase schnellen Wachstums. Etwa zwei bis drei Wochen, sechs Wochen und drei Monate sind die schnellsten Wachstumsphasen für Babys. Während dieser Zeit verlangt das Baby häufig nach Milch, was als Instinkt des Babys angesehen werden kann, die Milchproduktion der Mutter zu steigern. Wenn zu diesem Zeitpunkt andere Nahrungsmittel hinzugefügt werden, wird dies die Milchproduktion behindern. 2. Unterernährung stillender Mütter. Mütter sollten im Alltag verstärkt auf ihre Ernährung achten und nicht übermäßig abnehmen, um die Milchsekretion nicht zu beeinträchtigen. Am besten isst du mehr eiweißhaltige Lebensmittel, trinkst ausreichend Flüssigkeit und achtest auf eine ausgewogene Ernährung. 3. Die künstliche Milchpumpe ist beschädigt oder man weiß nicht, wie man sie benutzt. Manchmal ist die Mutter wieder zur Arbeit gegangen und benutzt eine Milchpumpe, um Muttermilch abzupumpen und das Baby zu füttern, aber sie rechnet nicht damit, dass sie weniger Muttermilch produziert, je mehr sie drückt. Überprüfen Sie zu diesem Zeitpunkt, ob die künstliche Milchpumpe beschädigt ist. Da die meisten künstlichen Milchpumpen jedoch nicht in der Lage sind, die Muttermilchproduktion wie der Mund des Babys zu steigern, müssen Sie beim Pumpen geduldig sein und sich Zeit lassen. 4. Einfluss von Drogen. Wenn eine Mutter östrogenhaltige Verhütungsmittel einnimmt oder bestimmte Medikamente gegen eine Krankheit erhält, kann dies manchmal die Milchproduktion beeinträchtigen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie die Einnahme dieser Medikamente vermeiden. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, sollten Sie ihm mitteilen, dass Sie stillen. 5. Die Mutter schläft nicht genug und steht unter zu viel Stress. Das Muttersein ist geistig und körperlich sehr anstrengend. Müttern wird empfohlen, sich zu entspannen und mehr Zeit zum Ausruhen zu nehmen, um das Problem des vorübergehenden Milchmangels zu lösen. |
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