Was sind die Ursachen für häufiges Ekzem?

Was sind die Ursachen für häufiges Ekzem?

Heutzutage treten viele Krankheiten immer wieder auf. Ein Grund dafür ist, dass die Behandlung nicht gründlich genug ist, und ein anderer Grund ist, dass die Patienten die Vorsichtsmaßnahmen des Arztes nach der Behandlung nicht befolgen, was zu wiederholten Krankheitsanfällen führt. Ekzeme sind eine wiederkehrende Hautkrankheit. Auch nach einer Behandlung kommt es häufig zu erneuten Ausbrüchen und können bei Betroffenen zu einem Nervenzusammenbruch führen. Was passiert, wenn Ekzeme häufig wiederkehren?

Was ist der Grund für häufiges Ekzem? Häufiges Ekzem kann durch allergisches Ekzem verursacht werden.

Ekzeme können in jedem Alter, an jedem Körperteil und zu jeder Jahreszeit auftreten. Besonders häufig treten sie an Händen, Füßen, Ohren, Brüsten, der Vulva und den Gliedmaßen auf. Im Winter treten sie jedoch häufig wieder auf oder verschlimmern sich. Es ist gekennzeichnet durch Symmetrie, starken Juckreiz und leichtes Wiederauftreten. Bei einigen Patienten kann es an den betroffenen Hautläsionen zu Exsudat oder Trockenheit, Rissbildung und Abschuppung kommen. Im Laufe der Zeit kann es zu Hauthyperplasie und Hypertrophie kommen. Ekzeme sind nicht ansteckend.

1. Akutes Ekzem

Die Haut weist Erytheme, Papeln, Bläschen, Pusteln und schuppige Stellen mit unklaren Rändern auf und kann gelbes Exsudat und leuchtend rote Erosionen aufweisen. In schweren Fällen kann es zu einer Sekundärinfektion oder zu Pusteln und einer lokalen Lymphknotenvergrößerung kommen.

2. Chronisches Ekzem

Die Haut ist dunkelrot, rau, trocken und weist grauweiße Schuppen auf, die leicht abfallen und sich münzförmig anordnen lassen. Die Hautstruktur wird breiter und tiefer, die Pigmentierung geht mit Lichenifikation einher, der Juckreiz ist stark und die Exsudation ist nicht erkennbar. Die Haut kann rissig, zerkratzt und blutig werden, oder es kann zu Infiltrationen und Verdickungen der Haut kommen.

behandeln

Bei der Behandlung sollten wir zunächst die Ursache der Erkrankung verstehen und versuchen, die Stimulierung schädlicher Faktoren zu vermeiden.

1. Topische Medikamente: Für verschiedene Erscheinungsformen des Ekzems sollten unterschiedliche topische Medikamente verwendet werden. Wenn sich auf den Hautläsionen Exsudat bildet, werden kalte, feuchte Kompressen empfohlen, z. B. feuchte Kompressen mit 3 % Borsäure oder 1/8000 Kaliumpermanganatlösung. Wenn das Exsudat nach feuchten Kompressen deutlich zurückgegangen ist, kann Zinkoxidöl äußerlich aufgetragen werden. Nachdem der Ausschlag trocken ist und das Exsudat aufgehört hat, können Cremes mit Steroidhormonen äußerlich aufgetragen werden. Gegen Trockenheit und Abschuppung können Sie Feuchtigkeitsspender wie Vaseline wählen; bei Hauthyperplasie, Infiltration und Hypertrophie können Sie Pflaster mit Steroidhormonen verwenden. Handelt es sich um eine bakterielle Infektion, empfiehlt sich die gleichzeitige Anwendung antibiotischer Salben, beispielsweise mit Mupirocin.

2. Orale Medikamente: Das Antihistaminikum Cetirizin, einmal täglich oral eingenommen, oder Loratadin, einmal täglich oral eingenommen.

3. Achten Sie auf die Hautpflege, vermeiden Sie das Waschen mit heißem Wasser oder Seife, da dies die Hautläsionen reizen könnte, und wenden Sie nicht wahllos reizende Medikamente gegen Juckreiz an. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und psychische Belastungen.

4. Achten Sie bei der Ernährung auf die Vermeidung scharfer und reizender Speisen und meiden Sie allergene und schwer verdauliche Nahrungsmittel wie Fisch und Garnelen.

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