Allergische Dermatitis ist im Allgemeinen eine Hauterkrankung, die durch Allergien verursacht wird, insbesondere bei Menschen mit allergischer Konstitution. Wenn sie mit Allergenen in Kontakt kommen, diese essen, einatmen oder injizieren, entwickeln sie mit größerer Wahrscheinlichkeit eine allergische Dermatitis. Allergische Dermatitis hat viele Erscheinungsformen, wie Rötung und Schwellung der Haut, starken Juckreiz oder große Quaddeln, Abschuppung usw. Wenn Sie an allergischer Dermatitis leiden, müssen Sie sich von Allergenen fernhalten und allen Aspekten des Lebens mehr Aufmerksamkeit schenken. Allergische Dermatitis wird immer wiederkehren, daher sollten Sie sich vernünftig ernähren und nicht wählerisch sein, was das Essen angeht, damit der Körper ausgewogenere Nährstoffe aufnimmt. Essen Sie mehr Obst, Gemüse und vitaminreiche Lebensmittel, insbesondere Vitamin C, das eine gute vorbeugende Wirkung gegen allergische Dermatitis hat. Wie behandelt man also allergische Dermatitis? Ich werde es Ihnen im Folgenden vorstellen, in der Hoffnung, dass es Ihnen hilft und die durch die Symptome der allergischen Dermatitis verursachten Beschwerden lindert. Methoden/Schritte 1Erstens ist es nicht ratsam, empfindliche Haut zu peelen. Dies liegt daran, dass eine dünne Nagelhaut und Nagelhautschäden die Hauptursache für Empfindlichkeit sind. Deshalb besteht das oberste Pflegeprinzip darin, die Nagelhaut vor Schäden zu schützen. Achten Sie darauf, es beim Reinigen nicht zu übertreiben und verwenden Sie keine seifenhaltigen Reinigungsmittel. Auf Produkte wie Peelings und Peelingcremes sollten Sie verzichten. 2Zweitens sollte empfindliche Haut im Alltag häufiger geschützt werden. Da empfindliche Haut eine dünnere Epidermis hat, nicht in der Lage ist, sich gegen ultraviolette Strahlen zu wehren und zur Alterung neigt, sollten Sie bei der Verwendung von Sonnenschutzprodukten vorsichtig sein. Die Inhaltsstoffe in Sonnenschutzprodukten sind auch einer der Faktoren, die die Haut leicht reizen können. Daher ist es am besten, sie nicht direkt auf die Haut aufzutragen. Tragen Sie Sonnenschutzprodukte stattdessen nach dem Auftragen grundlegender Hautpflegeprodukte auf. 3Drittens kann die dünne Hornschicht empfindlicher Haut oft nicht genügend Feuchtigkeit speichern. Ob in einem klimatisierten Raum im Sommer oder in einem trockenen Klima im Winter, Menschen mit diesem Hauttyp spüren den Wassermangel und die Trockenheit der Haut stärker als normale Menschen. Daher ist es sehr wichtig, bei der täglichen Pflege die Feuchtigkeitsversorgung zu verstärken. Neben der Anwendung von Lotionen und Hautpflegeprodukten mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen sollten Sie regelmäßig auch eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske auftragen. Beim Wechsel der Jahreszeiten müssen Sie außerdem darauf achten, nicht mehr geeignete Basispflegeprodukte auszutauschen. 4Viertens kann empfindliche Haut nicht überernährt werden. Dies liegt daran, dass bei modernen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten eine hohe Wirksamkeit im Vordergrund steht und die Wirkstoffe daher in der Lage sein müssen, in die Haut einzudringen und tief in der Haut zu wirken, um eine hohe Wirkung zu erzielen. Bei empfindlicher Haut bedeutet hohe Konzentration und gute Wirkung hohes Risiko und hohe Empfindlichkeit. Daher ist es für Menschen mit diesem Hauttyp sinnvoller, Hautpflegeprodukte (insbesondere aktivierende Produkte mit hoher Konzentration wie Essenzen) vor der Anwendung um die Hälfte zu verdünnen. Darüber hinaus sind für empfindliche Haut keine Produkte mit zu starker therapeutischer Wirkung geeignet. Die Verwendung nicht-therapeutischer Produkte, die die Haut nicht zusätzlich belasten, ist der beste Weg, die Hautgesundheit wiederherzustellen. 5Versuchen Sie schließlich, die Reizung empfindlicher Haut zu reduzieren. Wenn die Haut trocken, schuppig oder rot wird, ist die Hautgesundheit in Gefahr. Damit sich die Haut so schnell wie möglich erholt, sollten Sie Reizungen reduzieren, übermäßige Sonneneinstrahlung und Wind vermeiden, keine reizenden Lebensmittel essen und dann allergiearme Produkte verwenden. Nach der Schadensreduzierung kann sich die Haut von selbst erholen. Behandlungsstrategien für allergische Dermatitis Bei der Neurodermitis handelt es sich um eine genetisch bedingte, chronisch juckende und entzündliche Hauterkrankung, die ebenso wie Asthma und allergischer Schnupfen zu den allergischen Erkrankungen zählt. Allergische Dermatitis ist eine entzündliche Reaktion der Haut, die durch viele Faktoren verursacht wird. Es gibt zwei häufige Haupttypen: Kontaktdermatitis und kosmetische Dermatitis. Die durch verschiedene pathogene Faktoren hervorgerufenen allergischen Reaktionen sind unterschiedlich. Die Symptome einer allergischen Dermatitis sind starker Juckreiz. Durch Kratzen der betroffenen Stelle wird die Haut rot, geschwollen, rissig und es tritt klare Flüssigkeit aus. Schließlich verhärtet sie sich und schält sich ab. Der Ausbruch einer allergischen Dermatitis hängt eng mit der Ernährung, der Umgebung und dem Lebensstil zusammen, da sie anfällig für Rückfälle ist und relativ lange anhält. Zu den häufigsten Ursachen einer allergischen Dermatitis zählen Nahrungsmittel, Tierhaare, Milben, Insekten, große Mengen in der Luft schwebenden Pollen, Staub, Luftverschmutzung, Pestizide, Düngemittel, Reinigungsmittel, Gummi- und Plastikschuhe, chemische Faserrohstoffe sowie die weniger bekannten Pilzallergien. Patienten mit allergischer Dermatitis leiden im Allgemeinen an Symptomen, die durch Allergien gegen bestimmte Substanzen verursacht werden. Nach dem Entfernen des Allergens verschwinden die Symptome allmählich. Grundlegende Charakteristik: Bei der allergischen Dermatitis handelt es sich um einen Krankheitsfaktor, der durch eine allergische Reaktion des menschlichen Immunsystems zu einer Schädigung der Haut führt. Es findet ein Sensibilisierungsprozess statt: Von der Einwirkung des Reizes (also des Allergens) auf den menschlichen Körper bis zum Auftreten der Symptome auf der Haut vergeht eine gewisse Zeit. Die meisten Menschen erkranken nicht beim ersten Mal, sondern erst nach dem zweiten Mal. Familienvererbung: In den meisten Familien gibt es eine Vorgeschichte genetischer Allergien wie Urtikaria, Asthma oder allergischer Rhinitis. Wenn beide Eltern eine Vorgeschichte genetischer Allergien haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ihre Kinder die Krankheit entwickeln. Wiederkehrende Anfälle: Die meisten Rückfälle ereignen sich nach dem Kontakt mit einem Allergen, manchmal ist das Allergen jedoch nicht offensichtlich. Häufig angewendete äußerliche Anwendung chinesischer Medizin, zweimal täglich, für eine umfassende Behandlung. Symptom Kontaktdermatitis. Es handelt sich dabei um das lokale Auftreten von Erythem, Ödem, Juckreiz und Schmerzen nach Kontakt der Haut mit einer bestimmten Substanz. In schweren Fällen können Symptome wie Blasenbildung und Abschuppung auftreten. Zu den Substanzen, die eine Kontaktdermatitis auf der Haut verursachen können, gehören Schmuck, Uhrketten, Brillengestelle, Sandalen, synthetische Stoffe, topische Medikamente, Chemikalien, Kosmetika usw. Sobald Sie die oben genannten Symptome feststellen, suchen Sie sofort nach den allergieauslösenden Gegenständen und vermeiden Sie den Kontakt mit ihnen. Menschen, die anfällig für Kontaktdermatitis sind, sind meist Allergiker. Kosmetische Dermatitis. Kosmetikallergie Kosmetika können Symptome einer allergischen Dermatitis wie Hautrötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen und Blasenbildung verursachen. Wenn Sie feststellen, dass Sie auf ein bestimmtes Kosmetikum allergisch reagieren, sollten Sie es aus medizinischer Sicht am besten nicht verwenden. Doch manchmal können wir in unserem Leben nicht darauf verzichten, wie zum Beispiel beim Haarefärben bei Menschen mittleren und höheren Alters oder beim leichten Make-up bei berufstätigen Frauen. Die derzeit wissenschaftlichste Methode besteht in einer grundlegenden Verbesserung der allergischen Konstitution. Vorsichtsmaßnahmen 1. Verwenden Sie Kosmetika mit Vorsicht. Für Menschen mit empfindlicher Haut ist es am besten, die gewohnten Kosmetika nicht zu ändern. Wenn Sie neue Kosmetika verwenden möchten, sollten Sie zuerst einen Hauttest durchführen. Die Methode besteht darin, die Kosmetika auf die empfindliche Haut an der Innenseite des Handgelenks aufzutragen und sie eine Nacht oder 2-3 Tage einwirken zu lassen, um ihre Reaktion zu beobachten. Wenn eine abnormale Reaktion wie Entzündung, Rötung, Ausschlag usw. auftritt, müssen Sie die Verwendung der Kosmetika vermeiden. 2. Menschen mit empfindlicher Haut sollten ihre Haut häufiger mit warmem Wasser waschen. In Gegenden, in denen im Frühjahr Pollen fliegen, sollten sie versuchen, das Ausgehen zu reduzieren, um Pollendermatitis zu vermeiden. Sie können morgens und abends eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Trockenheit und Abschuppung vorzubeugen. 3. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr frisches Obst und Gemüse essen und sich ausgewogen ernähren, vorzugsweise mit viel Obst und Gemüse, das reich an Vitamin C ist, und allen Lebensmitteln, die Vitamin B enthalten. Viel Wasser zu trinken hat nicht nur verschiedene Vorteile, sondern kann auch die Haut im Körper mit Feuchtigkeit versorgen. Normalerweise können Sie einige hausgemachte Nährstoffmasken herstellen, z. B. eine Gurkensaftmaske, eine Luffasaftmaske, eine Eiweiß-Honig-Maske usw., um den Hautzustand allmählich zu verbessern und die Hautfitness zu verbessern. Jeder weiß, wie man allergische Dermatitis behandelt. Wenn Sie an allergischer Dermatitis leiden, müssen Sie diese aktiv behandeln. Während der Behandlung müssen Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, Medikamente einnehmen, die Verwendung von Kosmetika minimieren, weniger Salben mit Hormonen verwenden, Pigmentschäden an der Haut vermeiden und ein Wiederauftreten der Krankheit verhindern. |
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