Wie wir alle wissen, werden Rotweine in verschiedene Qualitätsstufen eingeteilt. Je höher die Qualitätsstufe, desto wertvoller ist der Wein und desto reicher ist sein Geschmack. Generell gilt: Je länger der Rotwein lagert, desto wertvoller ist er und desto erfrischender schmeckt er. Da zur Rotweinherstellung unterschiedliche Rebsorten verwendet werden, entstehen völlig unterschiedliche Rotweine, und auch die Klassifizierung der Qualitätsstufen ist sehr streng. Wie also werden die Rotweinsorten unterteilt? 1. Nach Farbe Nimmt man die Farbe als Klassifizierungsmaßstab, kann Wein in drei Kategorien unterteilt werden: Rotwein, Weißwein und Roséwein. Dies ist auch die gebräuchlichste Klassifizierungsmethode. 1. Rotwein Rotwein wird durch die Gärung von Trauben mit Schale hergestellt. Im Allgemeinen gilt: Je länger die Einweichzeit, desto dunkler die Farbe. Junge Rotweine haben meist eine tiefpurpurne oder rubinrote Farbe. Mit zunehmendem Alter wird seine Farbe heller und geht ins Granat- oder Ziegelrot über. Darüber hinaus wird die Farbe des Rotweins auch von der Rebsorte beeinflusst, aus der er gebraut wird. Manche Rebsorten haben eine dunkle Farbe, und der daraus produzierte Wein wird eine dunklere Farbe haben, wie etwa Cabernet Sauvignon und Syrah. 2. Weißwein Weißwein kann sowohl aus weißen als auch aus roten Rebsorten hergestellt werden. Bei der Herstellung von Weißwein werden die Trauben gepresst und die Schalen und Kerne vor der Gärung entfernt. Dadurch wird vermieden, dass Farbstoffe und Tannine aus den Schalen extrahiert werden. Die Farbe von Weißwein kann in unterschiedliche Schattierungen von Grüngelb, Zitronengelb, Goldgelb, Bernstein und Braun unterteilt werden. 3. Rosé Roséwein liegt farblich zwischen Rotwein und Weißwein. Es handelt sich um einen Wein, der aus roten Rebsorten nach kurzer Mazeration und Gärung hergestellt wird. Ähnlich wie beim Rotwein wird Rosé umso dunkler, je länger er mazeriert wird. Die Farben von hell bis dunkel sind Kirschrosa, Pfirsichrosa, Pfingstrosenrot, Korallenrot und Kirschrot. 2. Nach dem Formular Mit der Form ist hierbei gemeint, ob der Wein perlend ist, also ob der Wein Kohlensäure enthält. Nach dieser Norm kann Wein in Stillweine und Schaumweine unterteilt werden. Weine). 1. Stiller Wein Damit ist Wein gemeint, dessen Kohlendioxiddruck bei 20 °C weniger als 0,05 MPa (Druckeinheit) beträgt. Die meisten der heute auf dem Markt erhältlichen Weine gehören diesem Typ an. 2. Schaumwein Als Schaumwein wird Wein bezeichnet, dessen Kohlendioxiddruck bei 20°C größer oder gleich 0,05 MPa ist. Zu den gängigen Schaumweinen gehören Champagner aus Frankreich, Cava aus Spanien sowie Prosecco und Asti aus Italien. Nach der Größe des Kohlendioxiddrucks kann Schaumwein in Schaumwein mit hohem und Schaumwein mit niedrigem Kohlensäuregehalt unterteilt werden. Ersterer hat einen Kohlendioxiddruck von mindestens 0,35 MPa, während letzterer zwischen 0,05 und 0,35 MPa liegt. Generell sind stark perlende Weine auf dem Markt weiter verbreitet. |
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