Das Tourette-Syndrom ist das, was wir normalerweise Epilepsie nennen. Epilepsie ist eine sehr häufige Gehirnerkrankung. Nach Ausbruch dieser Krankheit leiden Patienten häufig unter Tic-Symptomen und manchmal unter Schaum vor dem Mund. Das Tourette-Syndrom kann Patienten viele Schäden zufügen. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, stellt es eine gewisse Bedrohung für ihre Lebenssicherheit dar. Was die Behandlung des Tourette-Syndroms betrifft, werden wir heute einige Behandlungsmethoden für das Tourette-Syndrom kennenlernen. Viele Menschen leiden im Alltag unter Tics. Diese Krankheit ist nicht nur schädlich für die körperliche Gesundheit des Patienten, sondern, was noch wichtiger ist, sie schadet auch seinem Herzen. Die meisten Menschen fühlen sich sehr minderwertig und sind nicht bereit, mit anderen zu kommunizieren. Es ist sehr wichtig zu verstehen, wie man Tics behandelt. behandeln: Dabei ist auf folgende Aspekte zu achten: 1. Wenn Eltern oder Lehrer mit einer solchen Situation konfrontiert werden, sollten sie dem Kind niemals die Schuld geben, denn je mehr sie dem Kind die Schuld geben und es unter Druck setzen, desto nervöser wird es, desto häufiger werden seine unwillkürlichen Bewegungen, und mit der Zeit wird das Kind schüchtern und minderwertig. 2. Helfen Sie Kindern, Spannungen und Ängste abzubauen. Eltern sollten alles tun, um ihren Kindern die Voraussetzungen für ein Leben in Ruhe und Vertrauen zu bieten. Egal, wie irritierend sein Verhalten sein mag, achten Sie nicht auf sein Aussehen, imitieren Sie ihn nicht und machen Sie sich nicht über ihn lustig. 3. Eltern sollten ihre Kinder ermutigen und anleiten, an verschiedenen interessanten Spielen und Aktivitäten teilzunehmen, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken. Darüber hinaus sollten Kinder ermutigt werden, ein Zuhause zu schaffen und geeignete sportliche Aktivitäten auszuüben. Sportliche Aktivitäten helfen Kindern, ihren geschlossenen Zustand zu überwinden, aufzumuntern und sich vollständig zu entspannen. 4. Bei den wenigen Kindern mit hartnäckigen Tics sollten die Eltern ihnen helfen, ihr Ticverhalten mit dem Verstand zu kontrollieren. Dazu kann positive Verstärkung eingesetzt werden. Solange das Ticverhalten des Kindes leicht nachlässt, sollte es rechtzeitig angemessen gelobt und ermutigt werden, um die allmähliche Beseitigung des Ticverhaltens des Kindes zu unterstützen. Eltern müssen sich über diese Art von Tic keine Sorgen machen, geschweige denn, dass ihre Kinder später Probleme entwickeln könnten. Bei den meisten gewohnheitsmäßigen Tics von Kindern kann positive Verstärkung eingesetzt werden. Solange das Ticverhalten des Kindes leicht gelindert wird, sollte es rechtzeitig durch entsprechendes Lob und Ermutigung bestärkt werden, damit das Ticverhalten allmählich abgebaut wird. Eltern müssen sich über diese Art von Tics keine Sorgen machen, geschweige denn, dass ihre Kinder später Probleme entwickeln könnten. Die gewohnheitsmäßigen Tics, die bei den meisten Kindern auftreten, haben keine Auswirkungen auf ihre geistigen Aktivitäten und ihre körperliche Gesundheit. Solange Eltern wissen, wie sie ihre Kinder richtig behandeln, wird das Tic-Verhalten ihrer Kinder von selbst verschwinden. Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht bei Kindern mit Tics mit leichten Symptomen eine Selbstheilung und im Allgemeinen ist keine medikamentöse Behandlung erforderlich. Bei schweren Symptomen kann unter ärztlicher Anleitung eine medikamentöse Behandlung erfolgen, wobei Haloperidol das Mittel der Wahl ist. Bei etwa 85 % der Kinder können signifikante therapeutische Effekte erzielt werden. Die Anfangsdosis beträgt 0,5–1 mg, zweimal täglich. Die Dosis kann später je nach Wirkung des Medikaments angepasst werden. Die gleichzeitige Anwendung von Atan kann das Auftreten extrapyramidaler Reaktionen verringern. Jeder sollte wissen, wie man Tics behandelt. Es ist schwer zu sagen, wann oder unter welchen Umständen ein Kind Tics hat, die für es sehr schmerzhaft sind. Sie müssen aktiv behandelt werden. Noch wichtiger ist, dass die Patienten eine positive Einstellung bewahren und sich nicht aufgeben. Durch einige wissenschaftliche Behandlungen wird sich die Krankheit bessern. |
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