Es gibt viele häufige Krankheiten im Leben. Wenn es um die Behandlung von Krankheiten geht, ist die Wahl der Methoden sehr wichtig. Unterschiedliche Behandlungsmethoden haben unterschiedliche hilfreiche Auswirkungen auf die Verbesserung der Krankheit. Daher ist es bei der Behandlung von Krankheiten wichtig, eine gute Methode zu wählen, die der Stabilität der Krankheit förderlich ist. Wie behandelt man also Arthritis? Arthritis ist eine Krankheit, die der menschlichen Gesundheit großen Schaden zufügt. Wenn Arthritis auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden, da sie sonst dem Körper des Patienten in jeder Hinsicht großen Schaden zufügt. Darüber hinaus kann bei der Behandlung einer solchen Krankheit die Methode der Wahl nicht willkürlich durchgeführt werden. Wie behandelt man also Arthritis? So behandeln Sie Arthritis: 1. Medikamente Wählen Sie geeignete Behandlungsmedikamente je nach Arthritistyp, Symptomcharakteristika und Begleiterkrankungen aus. Das Prinzip der Behandlung besteht in einer frühen Diagnose und einer frühzeitigen, sinnvollen, kombinierten Medikation. Häufig verwendete Antirheumatika sind: (1) Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können die Synthese von Prostaglandinen hemmen und schnell entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen erzielen. Sie lindern wirksam Schmerzen, können jedoch den Krankheitsverlauf nicht ändern. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Arzneimitteln gehören Glucosaminhydrochlorid-Granulat, Ibuprofen, Penicillamin, Diclofenac, Aspirin, Indomethacin usw. (2) Langsam wirkende Antirheumatika werden vor allem bei rheumatoider Arthritis und seronegativen Spondyloarthropathien eingesetzt. Es hat eine gewisse krankheitsbekämpfende Wirkung, die Wirkung setzt jedoch langsam ein. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Goldmischungen (intramuskuläre Injektion oder orale Verabreichung), Penicillamin, Sulfasalazin, Chloroquin usw. (3) Zytotoxische Arzneimittel erzeugen auf unterschiedlichen Wegen immunsuppressive Effekte. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Cyclophosphamid, Methotrexat und Jin Duchun. Sie sind häufig Zweitlinienmedikamente bei systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und Vaskulitis. Obwohl sie immer schwerwiegendere Nebenwirkungen haben, tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Prognose dieser Krankheiten bei. (4) Nebennierenrindenhormone sind entzündungshemmende und antiallergische Arzneimittel, die die Prognose von Bindegewebserkrankungen wie dem systemischen Lupus erythematodes deutlich verbessern, diese Erkrankungen jedoch nicht heilen können. Seine zahlreichen Nebenwirkungen nehmen mit zunehmender Dosierung und längerer Behandlungsdauer zu, daher sollten Wirksamkeit und Nebenwirkungen bei der Anwendung mit Vorsicht abgewogen und ausgewählt werden. (5) Antibiotika und andere Streptokokkeninfektionen können Arthritissymptome bei rheumatischem Fieber verursachen. Penicillin ist in der akuten Phase das wirksamste Medikament zur Bekämpfung einer Streptokokkeninfektion. Patienten mit akutem rheumatischem Fieber sollten über einen langen Zeitraum lang wirksame Antibiotika einnehmen, um das Auftreten einer langfristigen rheumatischen Karditis zu verhindern. Die Prävention sollte bei Erwachsenen mindestens 5 Jahre und bei Kindern bis zum Alter von mindestens 18 Jahren fortgesetzt werden. Tuberkulöse Arthritis und Pilzarthritis erfordern eine aktive und wirksame Behandlung mit Medikamenten gegen Tuberkulose oder Pilzinfektionen. (6) Die Behandlung der Gichtarthritis umfasst eine medikamentöse Behandlung in der akuten Phase, beispielsweise mit hochdosierten nichtsteroidalen Antirheumatika oder Colchicin, sowie eine harnsäuresenkende Behandlung in der Remissionsphase. Zu den harnsäuresenkenden Medikamenten zählen vor allem Allopurinol, das die Harnsäureproduktion hemmt und Benzbromaron, das die Harnsäureausscheidung fördert. 2. Chirurgische Behandlung Zu den operativen Behandlungsmethoden zählen vor allem Gelenkpunktionen, Synovektomien, Gelenkersatzoperationen, Gelenkorthopädie und Gelenkversteifungen. 3. Knochenmarktransplantation Es hat eine signifikante therapeutische Wirkung bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis. Mit einer autologen Knochenmarktransplantation, die das Immunsystem wiederherstellt und so die Genesung fördert, wurden bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis im Kindesalter gute Ergebnisse erzielt. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis für die Behandlung von Arthritis. Mit den oben genannten Methoden können wir diese Art von Krankheit sehr gut behandeln. Es ist jedoch zu beachten, dass die Behandlung solcher Krankheiten über einen langen Zeitraum erfolgen muss, damit die Krankheit stabilisiert werden kann und sich nicht weiter entwickelt. |
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