Unter erektiler Dysfunktion versteht man den Zustand, bei dem der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht hart genug wird, um in die Vagina einzudringen, oder bei dem die Härte des Penis nicht ausreichend bleibt, um einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Bei erwachsenen Männern liegt die Häufigkeit von Impotenz bei etwa 50 %. Stimmt es, dass Impotenz erblich bedingt ist? Aus der Perspektive der Krankheiten, die Impotenz verursachen, lässt sich zunächst schlussfolgern, dass Impotenz meist durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder psychische Erkrankungen verursacht wird. Darüber hinaus zählen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen für Impotenz. Diese Krankheiten sind genetisch bedingt, sodass mehrere Familienmitglieder an Impotenz leiden. Eine weitere Spekulation betrifft den genetischen Faktor. Die Angstneigung eines jeden Menschen ist genetisch bedingt. Familienmitglieder mit Angstneigung sind vor fast allem ängstlich, auch vor Sex, und diese Angst führt auch zu Impotenz. |
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