Selektive Schwerhörigkeit ist eine psychische Erkrankung. Das Symptom der Krankheit ist selektive Schwerhörigkeit gegenüber bestimmten Dingen, aber nicht gegenüber allen Geräuschen. Wenn andere beispielsweise über Themen sprechen, die Sie nicht interessieren, tun Sie so, als ob Sie nicht zuhören würden, oder wenn Sie unangenehme Worte hören, filtern Ihre Ohren diese automatisch heraus und tun so, als ob Sie nichts hören würden. Aber welche Auswirkungen wird diese Krankheit auf die Menschen haben?
Selektive Schwerhörigkeit betrifft viele Menschen, von älteren Menschen bis hin zu Kindern. Diese Krankheit ist eine psychische Erkrankung und es ist am besten, einen Psychologen aufzusuchen. Andernfalls verursacht die Krankheit beim Patienten eine psychische Depression. Wie sollte diese Krankheit behandelt werden? 1. Cochlea-Tinnitus: Läsionen des Stereozilienbündels, wie etwa verminderte Flexibilität, Verlust der Zilienintegrität oder Fusion der Stereozilien und Verlust der Verbindung zwischen Zilien und der Tektorialmembran. Wie bei akuten Lärmschäden wird es im Allgemeinen als peripherer Tinnitus angesehen. 2. Peripherer Tinnitus: Der periphere Tinnitus ist die Folge einer krankhaften Erregung der Cochlea durch den Hörnerv. Verletzungen der Cochlea oder des Cochlea-Nervs können zu einer erhöhten Entladungsrate der inneren Haarzellen und der mit ihnen verbundenen Nervenfasern führen und dazu, dass fehlerhafte Signale wie normale Tonsignale an das zentrale Nervensystem weitergeleitet werden. Die Neuronen der zentralen Hörbahn können nicht zwischen pathologischer und physiologischer Erregung unterscheiden, die durch normale Schallstimulation hervorgerufen wird. 3. Neurogener Tinnitus: Schädigung des Hörnervs allein: wie z. B. Akustikusneurinom, was sehr selten ist. Eine Innenohrschädigung durch Lärm oder Aminoglykosid-Toxizität geht immer mit elektrophysiologischen Veränderungen der Nervenfasern einher. Ein pathologischer Mechanismus des neurologischen Tinnitus bei intaktem Innenohr besteht darin, dass die Myelinscheide der Hörnervenfasern teilweise gerissen ist (durch den Verlust des Myelins kann es zu einem Verlust der Isolierung der Nervenfasern kommen, wodurch Aktionspotentiale von einer Faser auf eine andere übertragen werden können). 4. Zentraler Tinnitus: Die Existenz eines zentralen Tinnitus ist unstrittig. Wenn nach der Durchtrennung des Hörnervs weiterhin eine selektive Schwerhörigkeit vorliegt, geht man davon aus, dass der Tinnitus aus der zentralen Hörbahn kommt. Ein zentraler Tinnitus kann aufgrund schwerer Störungen der zentralen Durchblutung, eines Hirntumors, eines Schädel-Hirn-Traumas, einer Neurasthenie oder nach einer Neurochirurgie auftreten. Das Obige ist eine Einführung in die Behandlung von selektiver Schwerhörigkeit. Selektive Schwerhörigkeit hat große Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben des Patienten. Wenn die Krankheit entdeckt wird, muss jeder rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch nehmen. Insbesondere sollten Eltern von Kindern, die an dieser Krankheit leiden, ihnen genügend Fürsorge und Liebe zukommen lassen, damit sie wirklich psychologische Hilfe erhalten können. |
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