Unsere Vorgängergeneration musste oft körperlich anstrengende Arbeit verrichten. Solch eine langfristige Belastung kann leicht zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen, einer weit verbreiteten Erkrankung, die für ältere Menschen sehr unangenehm ist. Das derzeitige Behandlungsproblem besteht in der Schwierigkeit, einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu heilen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung nimmt immer weiter zu, deshalb müssen wir ihr in unserem Alltag mehr Aufmerksamkeit schenken. Obwohl wir im Alltag selten von der Heilung dieser Art von Krankheit hören, können wir einige der Krankheitssymptome durch Korrekturübungen lindern. Bei diesen Methoden geht es darum, die Gelenke und die Wirbelsäule unseres Körpers zu dehnen, um die Krankheitssymptome zu lindern. 1. Traktionsmethode: Die Traktionsmethode besteht darin, die Breite des Zwischenwirbelraums durch Beckentraktion zu vergrößern, um so den Innendruck der lumbalen Bandscheibe allmählich zu erhöhen, was sich positiv auf die Linderung der Kompression und Stimulation der Nervenwurzeln auswirkt. Allerdings muss diese Art der Therapie unter ärztlicher Anleitung erfolgen, da es sonst leicht zu einer Verschlechterung des Zustandes kommen kann. 2. Physikalische Methode: Elektrische Stromstimulation kann die Durchblutung des Patienten verbessern und Ödeme beseitigen. Die physikalische Therapie umfasst Ultrakurzwellen, intermittierende Elektrotherapie, Elektrostromtherapie usw. Normalerweise müssen sich die Patienten dieser Therapie fünfzehn bis zwanzig Mal unterziehen, und bei manchen Patienten sind die Ergebnisse möglicherweise nicht offensichtlich. 3. Massage: Massagetherapie wird von vielen Patienten mittleren und höheren Alters geliebt. Sie kann die Nerven entspannen und auch die Taillen- und Rückenmuskulatur lockern. Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verspüren aufgrund der Kompression der Halsnerven häufig einen irritierenden Schmerz in der Taille. Eine Massage kann die Muskeln entspannen und Muskelkrämpfe lindern. Was Sie bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule beachten sollten: 1. Achten Sie auf Bettruhe. Die grundlegendste Behandlungsmaßnahme besteht darin, sich auf einer harten Unterlage auszuruhen. Besonders im Anfangsstadium der Erkrankung und während der Behandlung sind die Gelenkbänder relativ locker und die Entzündungen stark ausgeprägt. Wenn Sie nicht genügend Ruhe bekommen, kann sich der Zustand verschlechtern. 2. Halten Sie Ihre Taille warm. Lumbales Myofibrosarkom und durch eine kalte Taille verursachte Krämpfe führen häufig zu Steifheit der Lendengelenke, einem erneuten Bandscheibenvorfall und einem Nervenwurzelödem. Aufgrund von Schäden an der Taillenmuskulatur und schlechter Durchblutung ist die Taille anfälliger für Kälte als andere Körperteile. 3. Haltung mit Taillenbewegung. Um einen erneuten Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu verhindern, vermeiden Sie Bewegungen, die ein Beugen und Drehen der Taille erfordern, wie z. B. das Fegen und Wischen des Bodens, das Bücken zum Heben schwerer Gegenstände usw. Vermeiden Sie es, über längere Zeit in derselben Haltung mit gebeugter Taille zu arbeiten. 4. Achten Sie auf ein maßvolles Sexualleben. Wenn das Nieren-Qi stark ist, ist auch die Taille stark. Veränderungen der Blutzirkulation im Lendenbereich während des Geschlechtsverkehrs können zu Ischämie und Hypoxie in der Lendenmuskulatur führen und die Bewegung der Taille kann erhebliche Auswirkungen auf die Bandscheibe haben. 5. Achten Sie auf funktionelle Übungen der Taille. Eine starke Lendenmuskulatur verstärkt auf natürliche Weise die Schutzwirkung auf die Lendenwirbelsäule, wodurch einem erneuten Bandscheibenvorfall vorgebeugt werden kann. Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollten im Alltag weniger schwere körperliche Arbeit verrichten. Patienten können einigen Übungen für die Taille besondere Aufmerksamkeit schenken. Übungen für die Taillenmuskulatur können das Wiederauftreten eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule verringern. Patienten, deren Krankheitssymptome über längere Zeit nicht gelindert werden können, sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um sich von einem Arzt untersuchen und behandeln zu lassen. |
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